Wanderung zur Schwefelquelle im nördlichen Bückeberg am 27.02.2022
Es war am Sonntagmorgen noch sehr kalt, als wir uns um 9.30 Uhr am Parkplatz Waldklause in Liekwegen getroffen haben.
Ein kleines Stück führte uns unser Weg bergauf.
Dann ging es auf schmalem Pfad durch den Wald. Hier lag ein umgestürzter Baum auf dem Weg.
Durch den Sturm der letzten Woche lagen zahlreiche Tanne auf unserem Weg.
Hier hatten die Forstarbeiter schon aufgeräumt.
Hier gibt es mehrere Waldameisenhaufen am Weg.
Peter schaut sich das genauer an.
Hier führt ein schmaler Pfad zu einer Schutzhütte auf dem Hügel.
Pause an der Hütte.
Immer wieder Sturmschäden.
Weiter geht es an einem Teich vorbei und leicht bergan...
… vorbei an einem ehemaligen Stolleneingang.
Und immer wieder sind umgestürzte Bäume zu sehen.
Durch den vielen Regen der letzten Tage ist der Bach gut gefüllt.
Ein Gruppenbild aufgenommen von Kerstin.
Weiter geht es zur Schwefelquelle.
Das letzte Stück zur Schwefelquelle geht steil bergab.
Die Schwefelquelle
Das Wasser riecht nach faulen Eiern, soll sehr gesund sein und man kann es trinken.
Große Pause an der Schwefelquelle.
Hier gibt es auch ein Kneipp-Tretbecken.
Weiter geht es auf schmalem Pfad bergauf.
Auch hier wieder umgestürzte Bäume.
In Wendthagen haben uns diese Pferde begrüßt.
Wer hält denn hier nach uns Ausschau?
Hier am Brandshof stehen schöne alte Bäume.
Blick auf Liekwegen und in die norddeutsche Tiefebene.
Blick in den alten Steinbruch. Nach den Wildpferden haben wir vergeblich Ausschau gehalten. Sie sind wohl im Winter im Saupark in Springe.
Im alten Steinbruch, jetzt Naturschutzgebiet.
Bisher waren die Wege trocken, hier sehr matschig.
Auf der Wiese werden die Schuhe wieder sauber.
Schönes Fachwerkhaus mit „Schaumburger Mütze“ in Liekwegen.
Unser Ziel: Die Gaststätte „Waldklause“ in Liekwegen.
Hier warten wir auf das bestellte Mittagessen. Das Bier lassen wir uns schon mal schmecken.
Mit leckerem Salat fangen wir an.
Vier Wanderer hatten den Schwabentopf mit 3 Sorten Fleisch, Spätzle und Champignons bestellt und er hat ihnen gut geschmeckt.
Aber auch der „Fischmarkt“ war sehr lecker.
Und wer noch nicht satt ist, gönnt sich noch Eis mit Sahne. Andere begnügen sich mit Kaffee oder Cappuccino.
Wir sind insgesamt 12 km mit einem Höhenunterschied von 200 m gewandert bei super Wetter mit Sonnenschein. Es hat wieder Spaß gemacht mit Euch zu wandern. Die nächste Wanderung geht in den Süntel zu den Märzenbechern, die auch schon blühen.
Fotos: Bernadett, 1000schoen und Foersterle
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