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Wanderung Bückeburger Aue - Rehren

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"Wir starten in Rehren vom Wanderparkplatz am Sportplatz an der Bückeburger Aue. Der Rundweg führt uns dann über Hattendorf und am Gut Südhagen vorbei durch Wald und über Felder mit schönen Ausblicken ins Auetal und bis zur Porta. Wir gehen durch den kleinen Ort Rannenberg zurück nach Rehren."
Das war unser Fahrplan für die Wanderung.

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Am Sonntagmorgen war es kalt. Bei minus 4 Grad haben wir uns auf dem Parkplatz am Sportplatz in Rehren getroffen.

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Wir haben noch 10 Minuten auf zwei FA-Mitglieder gewartet, die sich angemeldet hatten, aber nicht gekommen sind.

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Dann ging es los und es wurde uns schnell wärmer.

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Auf schmalem Pfad an der Aue entlang.

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Der Boden war gefroren und deshalb nicht matschig.

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Im Gänsemarsch.

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Auch den neuen Mitwanderern hat es Spaß gemacht.

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Durch den Regen der letzten Tage ist auch wieder Wasser in der Aue.

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Mehrfach haben wir die Aue über kleine Holzbrücken überquert.

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Der Himmel zeigt auch schon ein bisschen Blau.

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Hier gibt es kleine Staustufen, um Wasser für Fischteiche abzuleiten.

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Das Wassertretbecken am Schießstand von Hattendorf.

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Pause

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Und dann kommt die erste Steigung.

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Raureif und blauer Himmel

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Schöne Aussicht auf den Bückeberg auf der anderen Seite des Auetals.

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Die Windmühle von Escher kann man von hier oben gut sehen.

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In der alten Schule in Hattendorf ist jetzt ein Heimatmuseum.

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Das Fahrrad hängt aber sehr hoch, aber dafür sicher.

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Der Weg führte jetzt ein Stückchen an der Straße entlang.

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Hier sind wir wieder abgebogen.

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Ein Mäusebussard hält Ausschau nach Mäusen.

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Die Schafe waren sehr neugierig.

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Buntes Herbstlaub und ein wenig Schnee.

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Hier gab es ein paar Hindernisse auf dem Weg.

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Und noch mehr umgestürzte Bäume. Im Naturwald bleiben sie ja liegen.

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Das bunte Herbstlaub raschelt schön beim Laufen.

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Drei Nachzügler.

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Die Sonne ließ sich auch noch sehen.

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Pause zum Fotografieren und Ausruhen.

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Weiter geht es nach Rannenberg.

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Der Ort Rannenberg liegt nun vor uns.

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Rannenberg ist ein kleines idyllisches Dorf.

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Mit Kunstwerken versehene Grundstücksmauer.

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Das Schild ist schon alt. Kreisstadt war Rinteln nur bis ca. 1970.

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Schöne alte Bauernhäuser.

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Nach der Wanderung sind wir nach Langenfeld gefahren, wo wir in Schillats Café bei Frau Becker die leckeren Torten bzw. Suppen (oder beides) genossen haben.

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Sehr lecker die Torten und Kuchen.

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Die nächste Wanderung findet am 18. Dezember statt. Wir wandern dann um die Schaumburg und stärken uns danach im Kastanienhof. Frau Beißner kocht für uns Grünkohl wie auch im letzten Jahr. Darauf freuen wir uns schon.



Fotos: 1000schoen und Foersterle

Autor: 1000schoen

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