Stress als Auslöser
Was hilft gegen Schlafprobleme durch Stress?
Stress ist eine der häufigsten Ursachen für Schlafprobleme. Dabei ist Stress nicht immer per se schlecht, sondern eine überlebenswichtige Reaktion des Organismus auf Situationen, in denen er gefordert ist. Die Stressreaktion ist ein wesentlicher Bestandteil unserer Kampf-oder-Flucht-Reaktion. Wenn wir mit einer gefährlichen Situation oder einer Prüfung konfrontiert werden, setzt der Körper Stresshormone frei, die weitere Energiereserven aktivieren und ihm helfen, sich zu konzentrieren und leistungsfähiger zu sein.

Ständiger Druck und Stress wirken sich jedoch negativ auf unsere Gesundheit aus. Stress kann zudem Schlafmangel verursachen, was wiederum zu mehr Stress führen kann und das Problem verschlimmert. Müdigkeit, Angstzustände, Reizbarkeit und das Gefühl ständiger Frustration sind die Folgen. Mit der Zeit können diese Gefühle in Lustlosigkeit, Lethargie und sogar Depressionen übergehen. Damit einher geht ein erhöhtes Risiko für weitere gesundheitliche Probleme wie Bluthochdruck und damit Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Schlaganfall und Herzinfarkt. Die übermäßige Ausschüttung des Stresshormons Cortisol kann zu Übergewicht führen, verbunden mit dem Risiko an Typ-2-Diabetes zu erkranken.
Schlaf ist eine Zeit der Entspannung und des Auftankens, aber bei vielen Menschen ist das Gegenteil der Fall. Stress kann in eine unangenehme Spirale führen, die langfristige Folgen haben kann, wenn sie nicht richtig behandelt wird. Wenn man oft wach im Bett liegt und man nur schwer einschlafen kann oder nachts öfter aufwacht, kann schon der Gedanke an das Einschlafen stressig sein. Frauen sind von diesem Problem im Allgemeinen stärker betroffen als Männer.
Es ist daher wichtig, dass wir unserem Körper die Ruhe gönnen, die er braucht, damit er sich erholen kann. Stress kann sich auf unterschiedliche Weise äußern. Manche Menschen haben nicht das Gefühl, gestresst zu sein, während andere ständig nervös sind und spüren, wie ihnen der Druck des Lebens zu schaffen macht. Es gibt einige Tipps, wie man mit diesem Stress umgehen kann - man muss nur einen finden, der für einen selbst am besten funktioniert.
Ein guter Tipp ist, erst dann ins Bett zu gehen, wenn die Müdigkeit zunimmt (das ist ganz natürlich, wenn man das Gefühl hat, dass man zu viel um die Ohren hat). Sinnvoll ist auch, jeden Tag zur gleichen Zeit aufzuwachen, damit wir einen regelmäßigen Schlaf-Wach-Rhythmus einhalten können, ohne die biologischen Uhren unseres Körpers zu stören. Es hilft auch, wenn wir unser Schlafzimmer gemütlich einrichten und alle Ablenkungsquellen um uns herum entfernen, die uns am Einschlafen hindern könnten, wie z. B. ein Wecker oder ein Handy neben dem Bett.
Wie kann man den Schlaf weiterführend unterstützen?

Für Alle, die sich eine zusätzliche Unterstützung beim Ein- und Durchschlafen wünschen, wurde OYONO® NACHT INTENS entwickelt. OYONO® NACHT INTENS kombiniert auf neue und einzigartige Weise die pflanzlichen Extrakte aus Baldrian, Lavendel und Ashwagandha sowie 1,9 mg Melatonin. Dabei nutzt OYONO® NACHT INTENS die bereits bewährte 3-Phasen-Technologie von OYONO®, welche die Inhaltsstoffe nach Einnahme nicht alle sofort, sondern zeitlich versetzt während der Nacht freigibt.
OYONO® - Die bewährte 3-PHASEN-TABLETTE
Dabei nutzt OYONO® NACHT INTENS die bereits bewährte 3-Phasen-Technologie von OYONO®, welche die Inhaltsstoffe nach Einnahme nicht alle sofort, sondern zeitlich versetzt während der Nacht freigibt. In der Sofort-Phase werden Melatonin und Ashwagandha schnell freigesetzt. In der Chrono-Phase wird Baldrian und Lavendel kontinuierlich freigesetzt. Die Auflösung der Depot-Phase hält bis zu 8 Stunden an. In dieser Phase werden langanhaltend und verzögert Melatonin und Baldrian während der Nacht freigegeben. Durch die zeitlich fein abgestimmte, schnelle und langanhaltend Freisetzung der Inhaltsstoffe, kann OYONO® NACHT INTENS ein schnelleres Einschlafen fördern1, den erholsamen Schlaf unterstützen2 und das Durchschlafen ermöglichen3.
1 Melatonin trägt dazu bei, die Einschlafzeit zu verkürzen. Der positive Effekt stellt sich ein, wenn kurz vor dem Schlafengehen 1 mg Melatonin eingenommen wird. Ashwagandha unterstützt das Einschlafen.
2 Baldrian unterstützt das Durchschlafen.
3 Baldrian trägt zur Aufrechterhaltung des Schlafs und zur Entspannung bei. Lavendel unterstützt die Erholung und trägt zu einem besseren Schlaf bei.