Das ist die Zeit zwischen Weiß
und dem Grün,
Grauschleier sind durchbrochen,
Sonne schickt ab und an zart
ihre Strahlen ins Land,
nimm sie an; denn sie künden
von Wärme und Licht.
Und machen froh dein Gesicht.
Krokusse, Schneeglöckchen , Märzbecher, grüne Spitzen
zeigen sich schon in Ritzen und verjagen das Grau.
Tiere kommen aus ihrem Bau.
Es naht die Zeit des Werdens, des Hoffens auf Knospen und Blüten,
Menschen gehen in neuen Hüten,
hast du vernommen der Vogelstimmen?
Schon kreisen die Vögel im Flug
und bereiten sich bald auf ihre Brut.
Ihr Singen in Tönen klingt so viel,
es rührt dich; denn frei ist ihr Lied,
die Menschen zeigen ein Lächeln
und kleiden sich bunt, ihr Gang wird bewegter,
auch Kinder singen die Strasse entlang.
sie hopsen und springen und
rufen: „ die Sonne
ist da. “HURRA!“
So siehst du viel Freude, machst ein anderes
versöhnliches Gesicht; gehst
spazieren, schon lockt eine Bank.
Nun dauert es nicht mehr lang,
der Frühling wird kommen und Wärme gewiss;
denn wo Hoffnung sich nährt ist ein
Beginnen auf dem Weg im M Ä R Z.
Gerda
Seitengestaltung - Renate "piadora2010"
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