Hier bekommt ihr Werke von 'Sonneck' und wir hoffen sie werden euch gut gefallen:
hast du es vernommen,
Freund, der du hier reinschaust.
Nimm Platz und schau:
South Africa came now
You see it friend, you watch it
Sit down and stay for a while:
Auf Gespräche hören, Neues empfangen
viele Dinge erfahren,
auf den Spuren alter und neuer Geschichte,
Listen, talk, get new impressions,
make experiences,
on the track of old and new history,
mit diesem Land und seinen Leuten,
seinen Städten und Siedlungen,
seinem Himmel und die Weite in atemberaubender Schönheit,
seinen Tieren
with the country and its people,
its cities and the towns,
its sky and the beautiful area,
its animals
und spüren dieses Leben,
Musik, Kultur und Sein.
Interessantes erleben,
Spannendes über Leben und Zeit dieser Region,
Get a feeling for this life,
Music, culture and to be,
Have interesting experiences
and expectancy about life and time of this region
So freunde dich an,
lass dich einladen,
und bleibe hier,
für dich steht offen unsere Tür.
So lets become friends,
feel invite,
and stay here
the door is open for you.
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Vielfarben!
das ist der Tag,
der dir gegeben,
das ist der Mensch,
dem du begegnest,
das ist das Wunder,
das die Natur dir gibt,
zu schauen der Blüten
und Horizont.
Das ist dein Atem und
Hände, die du füllen kannst,
empfängst,
dich trägst,
und Vielfarben,
mal hier,
mal dort,
ausstreuen durch ein liebes Wort
und siehst als ein Teil von dir.
Ganz nebenbei an deiner Tür.
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A new day!
This is the beginning
of a New Day.
This day to use as I will.
I can waste it or grow in it´s light
and be of service to others.
But what I do with this day
is important because I have
exchanged a day of my life for it.
When tomorrow comes
today will be gone for ever.
I hope I will not regret
the price I paid for it.
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Ein neues Lied
von Worten reich in Klängen
vom Tag, den Wind und den Wolken.
Ich singe ein Lied und lasse
meine Melodie in leisem
Widerhall ertönen,
der Tau am Morgen
gibt dem Tag sein Gesicht.
Ich singe ein Lied von
sich öffnenden Blüten,
bewegenden Worten,
wachsendem Gras
und schaukelnden Halmen im Wind.
Der leise Hauch
eines Windes trägt
die Melodie zu dir,
lässt Farben entstehen
und möchte ein Haus bauen
in dem du wohnen kannst.
Ich singe ein Lied für dich,
eine Melodie von einem Regenbogen,
vom Wachsen, Reifen, wehenden Winden, Sonnenstrahlen,
und Spuren erzählter Geschichten.
Wisch Spinnweben zur Seite
und höre den R E I G E N von Worten,
Erzähltem in eigener Weise
H E U T E und M O R G E N
zu einem neuen Lied.
G.St.
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B e g e g n u n g
weich ist der Boden unter den Füßen,
trägt Moos im grün bedeckten Gewand,
sanft schimmerte das Licht zwischen den Stämmen.
Er bricht sich Bahn und wie ein Strahl gleitend
erfasst er in seiner Breite meine Spur.
Ich stand still,
nachdenklich vor einem Baum,
er gezeichnet von seinen Jahren,
Licht fällt auf ihn,lange schaue ich ihn an.
Sein Stamm kräftig,
ihm gegeben um zu stehen,
zu halten was zu ihm gehört.
Hoch oben ausgebreitete Zweige,
auslaufend in zartem und feinen Gebilde,
wie ein Netzwerk verschlungen.
Es ist die Spur in seinen Verzweigungen,
Wachstum das gegeben und
Dinge geschehen lässt.
Und so wandelte er oft sein Kleid,
ausgestreckt zu den Wolken,
zwischen Himmel und Erde.
Ich berühre ihn, sein raues Kleid.
Er raunt im Wind und ich fühle die Stille
im Rauschen des Waldes
So bin ich umfangen in den Wirren der Zeit,
geschüttelt zuweilen,
in der Stille gehalten, im Sturm umweht,
und in seiner Zartheit auf dem Weg
um sich zu finden.
So sah ich den Baum in Berührung und
Wandlung in den letzten Strahlen der Sonne
und schritt weiter in meine Welt.
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Geheimnis des Gartens
und schläft zu seiner Zeit.
Es sind die leisen Töne.
Sanft schaukeln die Halme im Wind.
Da sind Blüten,
Farben so viele und ich steh mitten drin.
Aufbrechende Knospen, Rosen in ihrer Pracht,
geben ihren Duft und sind erwacht.
Gräser, Gänseblümchen, Klee und Dotterblumen
laden ein in ein Reich
der Bewegung zwischen den Farben zu gehen.
Spinnweben am Morgen, perlende Tautropfen
nach der Ruhe der Nacht, zeigen nur dem ein
Wunder, der gibt Acht.
Der Garten erlebt Sonne.
Kühle, Hitze, Regen und manchmal auch Sturm.
Jeder lebt davon.
Hier zeigt sich Beginnen,
pflegen und Hoffen, Werden und Stille,
sein Geheimnis ist das er trägt und lebt.
Die süße Reife von Früchten, Brombeeren und
Johannisbeeren, schwer hängen ihre Äste herab,
und Äpfel färben sich rot.
Schmetterlinge werden weniger wenn die Nebel
zieh´n ins Land.
Stiller wird der Sommer wenn er zu Ende geht.
Alles ist in Erwartung
in der Wende auf den Herbst.
So nimm den Sommer in dein Leben; denn nur so
kannst du weben dein Kleid zum verändern der Farben
und in der Wandlung
goldene Fäden spinnen, ersinnen
ein neues Gewand für eine andere Zeit.
Der Garten gibt Zeit zum Verweilen und Staunen,
zum Gestalten und Schauen
und wenn er ruht die Zeit zum Besinnen
und neu zu beginnen.
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