Schnee bedeckt Wiesen, Gärten und
Felder.So wird es auch kälter
In langen schmalen gewundenen Wegen
hinterlässt du deine Spuren
in Grenzen von Hoffung und Kurven.
Das Schweigen gibt dir einen Sinn,
zu schauen zu dir hin.
Rehe ziehen über das Feld,
einzeln und in Gruppen,
lauschen in die weiße Welt.
Erstarrt stehen die Bäume in ihrer Statur,
Verhüllt im Schnee zur märchenhaften Figur.
In der Kälte, rötlicher Schimmer
am Horizont,der Sonne zarte Hüllen,
darüber Zeit des Stille und Glimmer,
Besinnen in warmen Stuben auf eigenen Willen.
Doch leise fallen Schneeflocken
in die Natur hinein,Tiere suchen nach essbaren Brocken,
du spürst Weite und Weiß darein.
zugedeckt ist was warten und werden will;
Du fühlst Sehnsucht nach Frühling,
Licht und Farben,
nach Düften und Leben, Narzissen,
Tulpen und Vergissmeinnicht
in Erwartung des sich wandelnden Ufers
wenn wieder eine andere Zeit
anbricht im Februar
G. ST.
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