Regionalgruppe Thüringen
Hallo liebe/r Gast!
ein "HERZLICHES Willkommen" solltes du noch kein Mitglied sein, kannst Du auf Wunsch/Interesse -(Klick)...der Gruppe gerne beitreten!
Falls Du Hilfe brauchst oder ähnliches, schreibe mir (RegionalBotschafterin) eine Mail, oder an thueringen@feierabend.com
Ansprechpartner:

"Ich bin Lydia, Deine Botschafterin für die Regionalgruppe Thüringen."
In der Feierabend.de, Regionalgruppe Thüringen, treffen sich nette Menschen aus Erfurt, Weimar, Sömmerda, Gotha, Jena und Umgebung für gemeinsame Unternehmungen gegen Langeweile, für geselliges Beisammensein und für kulturelle Aktivitäten. Wir sind mehr als ein Stammtisch, treffen uns im Internet und im Leben. Bei uns wirst Du Kontakte knüpfen, neue Freunde und Partner kennen lernen.

Spätsommer-September!...- auch und Willkommen Herbst!...

Hinweis:Alle Bilder können vergrößert werden!-einfach-"Klick mich"!-

"Treffen in unserer Region!"
Wo- und- wann...finden sie statt!?
Bitte! -gerne auch mal bei -"Regional- Thüringen"- mitteilen!
Wäre es nicht schön, wenn dann alle, so auch etwas mit dabei sein könnten!?
"Es ist nicht wenig Zeit,
die wir zur Verfügung haben, sondern es ist viel Zeit,
die wir nicht nutzen.
(Lucius Annaeus Seneca)

Im wechsel der Jahreszeiten!
Der Herbst
So komm, du wilder West,
und sing geheimnisvoll und runenkundig
in meinen Kiefern und Wacholderbüschen
das uralt düstere Jahreslied des Todes!
Und reiß aus meinem Herz des Sommers Freuden,
reiß sie gleich müd gewordenen Blättern ab,
auf daß mein Fuß sie raschelnd von sich stoße.
So wie von jenem Ahorn taumelnd dort
die schwarzgefleckten Blätter landwärts wirbeln,
laß all des Sommers gaukelnde Gestalten
zu krausen Scharen windgewiegt
ins graue Land Vergessenheit hinflattern!
Und dann, oh West, oh wilder West,
saug aus des Weltmeers weitgeebbten Brüsten
dir Sturmeskräfte hoch und schleudere mich
hohnlachend jenen Spukgestalten nach
und brause, laut aus vollen Lungen tobend,
über das Sommerglück, das du zerstört!
*(Sack, Gustav (1885- 1916))

Ein Männlein steht im Walde
Ein Männlein steht im Walde ganz still und stumm,
Es hat von lauter Purpur ein Mäntlein um.
Sagt, wer mag das Männlein sein,
Das da steht im Wald allein
Mit dem purpurroten Mäntelein.
Das Männlein steht im Walde auf einem Bein
Und hat auf seinem Haupte schwarz Käpplein klein,
Sagt, wer mag das Männlein sein,
Das da steht im Wald allein
Mit dem kleinen schwarzen Käppelein ?
Das Männlein dort auf einem Bein
mit seinem roten Mäntelein
und seinem schwarzen Käppelein
kann nur die Hagebutte sein !
Hoffmann von Fallersleben, August Heinrich (1798-1874)
-Spät-Sommer-Zeit!-
Der Wechsel
von Tag u. Nacht,
der Jahreszeiten,
der Blüten uund Früchte
und was uns sonst
von Epoche zu Epoche entgegentritt,
damit wir es geniessen können und sollen,
diese sind
die eigentlichen Triebfedern
des irdischen Lebens.
*Johann Wolfgang von Goethe


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