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Die Altstadt


Die Altstadt


Ich wurde von meinem Hotel am Bahnhof abgeholt. An einer Kreuzung war stopp,2 Boys nahmen mein Gepäck und führten mich durch ein Gewirr von engen Gassen....

enge Gasse


....in mein Hotel.
Wie sollte ich mich hier zurecht finden? Hier konnte weder Taxi noch Rikscha fahren.


enge Gasse


noch eine enge Gasse


Die Hotels und Gästehäuser liegen meist am Fluss, mit einem wunderbaren Blick auf Ganges und Ghats. Die andere Seite zeigt zur Altstadt.Diese besteht nur aus engen Gassen. Rechts und links gibt es Garküchen und Geschäfte.

hier gibt es alles mögliche


Hier durch zu kommen grenzt schon an Kunst,Kühe suchen im Müll nach Essbarem und Mopeds kurven, laut hupend, durch die Gassen.
Versucht man auszuweichen, steht man entweder in einem Kuhfladen, oder zu nahe am Feuer einer Garküche.

Kühe auf der Futtersuche
Garküche


Aber nicht nur gekocht, auch gespült wird mitten im Dreck.

hier wird gespült


Man darf das alles nicht an deutschen Verhältnissen messen. Es ist Indien und ich bin hier nur Gast.
Für uns Touristen gibt es "sauberes Essen" in Hotels und kleinen Restaurants. Natürlich bin ich in der Heiligen-Hindu-Stadt und bekomme nur vegetarisches Essen.

Essen - vegetarisch


Die Stadt quillt über von Menschen. In Geschäften sieht man kunstvolle Saris.

Sari


Rikscha als Transportmittel

Rischkafahrt


.....für Ware oder Menschen ist ganz normal,nur so kommt man am besten ans Ziel.

mehr geht nicht


Nach 5 Tagen Varanasi ging es wieder zurück nach Goa. Ich hatte Air India gebucht und staunte nicht schlecht, als man mir die Bordkarte mit der Hand ausfüllte.
In diesem Land wo so viel Software hergestellt wird und es die besten Computer Spezialisten gibt, gerät man immer wieder an Menschen die dem PC nicht trauen.
Natürlich hatten alle Flieger wieder Verspätung. Aber was ist hier schon Zeit.Es gibt doch genug davon, sagt der Inder.

Nun bin ich wieder in Goa, genieße Sonne und Meer.
Grüssle Trautel

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