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Der vierte Tag in New York: 25. Mai 2015

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Pfingstmontag in Deutschland, in USA ein normaler Werktag, wenn es nicht Memorial Day wäre, der jedes Jahr am letzten Montag im Mai zu Ehren der im Krieg für das Vaterland Gefallenen begangen wird.

Heute steht Brooklyn, Coney-Island und eine Schiffahrt auf dem Programm. Coney Island, direkt an der Atlantik-Küste gelegen, ist der südliche Zipfel von Brooklyn mit Hotels und einem riesigen Vergnügungspark. Da es viele New Yorker an Memorial-Day nach Coney Island zieht, wird dieser Programmpunkt gestrichen und wir nehmen uns mehr Zeit für Brooklyn.

Dazu haben wir heute auch den richtigen Fahrer. Daniel, ein Afroamerikaner mit Rasta-Locken, stammt aus Brooklyn und unser Reiseleiter kommentiert es so: "Damit ist mein Tag gerettet, ich muß ihm nicht sagen, wie wir fahren müssen." Alle wollen sich mit Daniel fotografieren lassen, so dass er später sagt, dass er ab jetzt Geld nimmt: 3 Dollar von den Herren und 5 Dollar von den Damen!

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Das Stadtgebiet von New York gliedert sich in fünf Stadtteile, die sogenannten Boroughs: Manhattan, die Bronx, Brooklyn, Queens und Staten Island. Würde Brooklyn nicht zu New York City gehören, wäre es die viertgrößte Stadt der USA. 2,6 Mio. Einwohner leben dort.

Auf der 2. Avenue fahren wir nach Süden, nach Klein-Deutschland, wie Winfried Hohmann erzählt. Nach der Revolution 1848 wanderten viele Deutsche aus ihrem Heimatland aus und suchten sich in der Neuen Welt ein Zuhause. Heute wohnen nicht mehr viele Deutsche in diesem Viertel, aber die Schilder an den Häusern „Bäckerei“ oder „Deutsche Lesehalle“ zeugen noch davon.
Über die Williamsburg-Brücke fahren wir nach Brooklyn. Die 1903 eröffnete Williamsburg Bridge war nach der Brooklyn Bridge und vor der Manhattan Bridge die zweite Hängebrücke über den East River.

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Williamsburg ist ein Stadtteil von Brooklyne und wird geprägt durch eine große jüdische Gemeinde. Es sind überwiegend orthodoxe Juden, die wir entweder mit schwarzen Hüten und Schläfenlocken oder mit den Pelzmützen, dem Schtreimel sehen, wie ihn die chassidischen Juden tragen.

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Im Ortsteil Dumbo steigen wir aus und gehen zur Manhattan Bridge.

Dumbo steht für „Down under the Manhattan Bridge Overpass“. Früher standen hier hauptsächlich Fabrikhallen für den Schiffsbau und Filmstudios. In den 70er und 80er Jahren wurden die leer stehenden Industriegebäude in großzügige Lofts verwandelt, mit toller Sicht auf die Skyline Manhattans. Es zogen mehr und mehr Künstler in die Gegend. In den letzten Jahren sind die Mietpreise rasant gestiegen. Andy Warhol, so unser Reiseleiter, kaufte sich damals ein Haus für 20.000 Dollar; jetzt ist es 8 Mio. Dollar wert.

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Die Manhattan Bridge verbindet die beiden Stadtteile Lower Manhattan (Chinatown) und Brooklyn miteinander. Sie wurde am 31. Dezember 1909 eröffnet und war die letzte der drei Brücken über den East River. Auf ihren zwei Ebenen hat sie heute insgesamt vier Gleise der New York City Subway, sieben Fahrspuren für den Autoverkehr sowie einen Fuß- und einen Radweg.

Auf den Trägern befinden sich eher unauffälli​ge Einhausung​en für die Tragkabel, auf denen aus rein architekto​nischen Gründen runde, an Pinienzapf​en erinnernde Formen angeordnet wurden, die sonst keine Funktion haben.

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Noch eine kurze Fahrt und wir steigen am Brooklyn Bridge Park aus. Von hier aus haben wir den schönsten Blick nach Manhattan, und den beiden Brücken.

Die Brooklyn Bridge ist die älteste Brücke in New York. Sie hat heute sechs Fahrspuren und in der Ebene darüber einen breiten Fußgänger- und Radfahrerweg. Zum Zeitpunkt ihrer Fertigstellung 1883 war die Brooklyn Bridge die längste Hängebrücke der Welt; sie übertraf alle zuvor errichteten in ihrer Länge um mehr als 50 Prozent.

Für die Stadt New York wurde die Brooklyn Bridge schnell zu einem neuen Wahrzeichen. Täglich überqueren 120.000 Fahrzeuge die 6 Spuren der Brooklyn Bridge. Etwa 4.000 Fußgänger und über 3.000 Fahrradfahrer nutzen die obere Etage, um von Manhattan nach Brooklyn (und umgekehrt) zu gelangen.

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Wir laufen ein Stück im Park entlang, vorbei an Jane´s Carousel“. Das nostalgische Karussel aus dem Jahr 1922 steht seit 2011 mitten im Brooklyn Bridge Park.

Wir sind froh, als wir wieder in den gut gekühlten Bus einsteigen können. Es soll zwar nur 24° warm sein, aber die fühlen sich wie heiße 30° an.

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Weiter geht es durch die wunderschöne Gegend in Brooklyn Heights. In diesem Viertel finden sich Allen, historische Brownstone Houses und kleine Einfamilienhäuser. Brooklyn Heights war der erste Stadtteil von New York, der 1960 unter Denkmalschutz gestellt wurde. 60 % der Häuser sind vor 1860 gebaut.

In den kleinen Reihenhäusern wohnten bedeutende Schriftsteller, wie Arthur Miller oder Truman Capote, der hier “Breakfast at Tiffany´s” schrieb. Auch Bob Dylan lebte einige Zeit in einem Kellergeschoss in der Montague Street.

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Am Ocean Park Way gibt es wiederum eine große jüdische Gemeinde, vor allem leben hier syrische Juden. Unser Reiseleiter hat dort anlässlich der Bar Mizwa viele Parties organisiert. Bar Mizwa (bei Jungen) bzw. Bat Mizwa (bei Mädchen) bezeichnet die religiöse Mündigkeit – ähnlich der Konfirmation. Am Abend oder am nächsten Tag findet ein Fest statt, an dem oft mehrere hundert geladene Gäste teilnehmen, und das, so Winfried Hohmann, oftmals 1/4 Mio. Dollar gekostet hat.

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Als wir an Straßenschildern mit Obstnamen „Orange Street, Cranberry Street und Pineapple Street“ vorbeikommen, erzählt uns unser Reiseleiter die Story, dass Anfang des 20. Jh. Miss Middagh sich darüber ärgerte, dass viele Straßenschilder die Namen von Adeligen trugen. Sie nahm diese ab und brachte Schilder mit den genannten Obstnamen an. Lustig ist aber, dass bis heute eine Straße ihren eigenen Namen trägt: Middagh-Street.

Park Slope ist ein weiteres idyllisches Viertel von Brooklyn, das durch hübsche Einfamilienhäuser bestimmt wird. In den durch Bäume gesäumten Straßen finden sich zahlreiche kleine Boutiquen, Restaurants und Bars.

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In Carroll Gardens zu wohnen, hat schon fast Kultstatus. Das Viertel hat sich den Charme des alten New York bewahrt. Typisch sind die aneinander gereihten Brownstone Häuser, gepflegte Bürgersteige, kleine Läden und italienische Restaurants.

Bensonhurst, ein weiterer Stadtteil von Brooklyn, ist bekannt als Little Italy. In den 60er Jahren ließen sich hier viele Italiener nieder. Damals zahlten sie für ein Häuschen 25.000 Dollar, jetzt sind sie 1/2 Mio. Dollar wert.

Spumoni Gardens ist eine italienische Pizzeria, die über 70 Jahre in Familienbesitz ist. Hier essen wir zu Mittag – jeder bekommt von einer riesigen Pizza zwei Stück und wir können wählen zwischen Pizza Margherita, Pizza mit Salami oder Kuchen-Pizza (mit dickerem Teig).
Ich frage mich, warum diese Pizza die beste New York sein soll. Im Hotel fand ich die Pizza Magherita wesentlich besser.

Als Nachtisch bringt uns unser Reiseleiter Eis – giftig grün und pappig süß. Den meisten schmeckt es nicht. Zum Glück sind Nüsse drin, so kann ich es ohne Reue stehen lassen.

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Nach dem Essen, gegen 13.20 Uhr fahren wir in Bath Beach zur Caesar’s Bay. Von hier aus haben wir einen schönen Blick auf die Verrazano Bridge.

Die Brücke ist nach dem italienischen Seefahrer Giovanni da Verrazano benannt, der im Jahre 1525 als erster Europäer die New York Bay und den Hudson River erreichte. Mit einer Spannweite zwischen den Pfeilern von 1298 Metern war sie von ihrer Fertigstellung im Jahre 1964 bis 1981 die längste Hängebrücke der Welt. Sie ist eine zweistöckige, in Richtung Staten Island mautpflichtige Hängebrücke, die die New Yorker Stadtbezirke Staten Island und Brooklyn über die Meerenge The Narrows hinweg verbindet. An dieser Brücke beginnt immer der New York Marathon.

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Zwischendurch plaudert Winfried Hohmann wieder aus dem Nähkästchen.

Angestellte bei der Polizei und der Feuerwehr dürfen nach 20 Jahren in den Ruhestand gehen. Ihr Gehalt beträgt anfangs 32.000 bis 33.000 Dollar p.a. und geht auf 60.000 Dollar nach oben. Nach ihrer Berufslaufbahn werden die meisten Polizisten Chauffeur bei den reichen New Yorkern. Sie verdienen dann 125.000 Dollar im Jahr. Chauffeure ohne Polizistenausbildung schaffen es lediglich auf 80.000.

Die meisten Arbeitnehmer sind gewerkschaftlich orientiert. Die Gewerkschaften üben eine große Macht in den Vereinigten Staaten aus. Eine Putzfrau, die in der Gewerkschaft ist, verdient 50. – 55.000 Dollar im Jahr, ohne Gewerkschaft nur etwa die Hälfte. Handwerker am Broadway kommen auf 100.000 Dollar, Krankenschwester anfangs auf 60.000, nach 10 Jahren verdienen sie 100.000 Dollar. Die Arbeitnehmer werden in die Gewerkschaften eingeladen.

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Unser Busfahrer Daniel und einer unserer Mitreisenden gönnen sich an Caesar's Bay ein "Pfeifchen" - es qualmt ordentlich !

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Wir fahren weiter nach Dyker Heights. Hier steigen wir aus und bummeln durch das gepflegte Villenviertel. Dyker Heights ist berühmt für seine Weihnachtsbeleuchtung und Dekorationen, mit denen die Bewohner jedes Jahr vor Weihnachten ihre Häuser schmücken. Nicht nur einzelne Hausbesitzer beteiligen sich daran, sondern die gesamte Gemeinde. Busse spucken in der Vorweihnachtszeit Tausende von Besuchern aus, die sich die Christmas lights anschauen. Es macht wirklich Spaß, durch das Viertel zu bummeln und die kleinen hüschen Häuser mit den gepflegten Gärten zu fotografieren – auch ohne Weihnachtsbeleuchtung.

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Ein kleiner Abstecher noch zum Prospect Park, dem botanischen Garten in Brooklyn und bald sind wir wieder auf der Manhattan Bridge, die uns zurück nach Manhattan bringt.

Gegen 15 Uhr sind wir am Hafen und steigen nach kurzem Aufenthalt in ein Water Taxi. Es bringt uns auf dem East River an die Südspritze Manhattans. Es herrscht ziemlicher Seegang. Das kleine Boot schwankt und es ist schwierig zu fotografieren. Die Fahrt dauert 1 1/2 Stunden und wir können uns kaum satt sehen an der fantastischen Kulisse der Wolkenkratzer, die vom Wasser aus besonders gut zu sehen ist. Höhepunkt der Fahrt ist der Anblick der Freiheitsstatue. Sie steht auf Liberty Island im New Yorker Hafen, wurde 1886 eingeweiht und ist ein Geschenk des französischen Volkes an die Vereinigten Staaten. Die Statue ist seit 1924 Teil des Statue of Liberty National Monument und seit 1984 Weltkulturerbe der UNESCO.



Doch zuvor ein paar Aufnahmen von der Bootsfahrt auf dem East River und um die Südspitze Manhattans.


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Die Bootsfahrt beginnt
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Zuerst geht es unter der Brooklyn Bridge hindurch
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Das Boot fährt um die Südspitze von Manhattan
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...und dann kommt sie in Sicht: Die Freiheitsstatue

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Die Freiheitsstatue stellt die in eine Robe gehüllte Libertas dar, der römischen Göttin der Freiheit. Die auf einem Sockel stehende Bronzefigur reckt mit der rechten Hand eine vergoldete Fackel empor. In der linken Hand trägt sie eine Tafel mit dem Datum der amerikanischen Unabhängigkeitserklärung. Die Krone mit den sieben Strahlen, die sie auf dem Kopf trägt, sollen die sieben Weltmeere symbolisieren, die 25 Fenster darunter die Edelsteine der Erde.

Zu ihren Füßen liegt eine zerbrochene Kette, die ein Symbol für das Ende der Sklaverei darstellen soll.

Die Liberty gilt als Symbol der Freiheit und ist eines der bekanntesten Symbole der Vereinigten Staaten. Mit einer Figurhöhe von 46,05 Meter und einer Gesamthöhe von knapp 100 Meter gehört sie zu den höchsten Statuen der Welt, bis 1959 war sie die höchste.

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Gegen 17 Uhr sind wir wieder im Hotel und beschließen, mit dem Explorer Pass, mit dem wir drei Sehenswürdigkeiten kostenlos besichtigen können, zum Empire State Building zu gehen. Unser Reiseleiter hat uns zwar gewarnt, es abends dort zu versuchen, aber wir hören nicht auf ihn und marschieren los.

Weit ist es nicht von der 31. zur 34. Straße und wir wundern uns ein wenig, dass wir auf der Straße noch keine Menschenschlange sehen. Also auf ins Gebäude. In der großen Eingangshalle wimmelt es allerdings schon vor Besuchern. Aber wir haben ja unseren Explorer Paß, mit dem es schneller gehen soll. Geht es auch, aber nur bei der Sicherheitskontrolle. Danach reihen wir uns in die 2er Schlange vor den Aufzügen und es dauert etwa eine Stunde, bis wir zum Aufzug vorgedrungen sind. Puuh, so hätten wir uns das nicht vorgestellt, aber mitgegangen, mitgehangen.


Das Empire State Building wurde in ungewöhnlich kurzer Bauzeit zwischen 1930 und 1931 errichtet. Mit einer Höhe von 381 Meter – bis zur Antennenspitze sind es rund 443 Meter – war es nicht nur das höchste Bauwerk New Yorks, sondern bis 1972 auch das höchste Gebäude der Welt. Es hat 102 Stockwerke, die überwiegend gewerblich genutzt werden. Die Aussichtsterrasse befindet sich in der 86. Etage. Von dort kann man noch einmal bis zu 102. Etage fahren.

Wir sind aber froh, als uns der rappelvolle Aufzug in Windeseile in den 86. Stock befördert. Dort drängeln wir uns mit der Menschenschlange auf die überfüllte Aussichtsplattform. Nur mit Mühe und Not gelingt es uns, bis nach vorne zu kommen, wo Dieter fotografieren kann. Wir schieben uns mit den vielen hundert Besuchern auf alle vier Seiten, bewundern kurz den Blick über die hell erleuchtete Skyline und sind froh, als wir uns wieder bis zum Aufzug nach unten geschoben haben und endlich wieder unten sind.

Das Bild rechts wurde von den Fotografen im Empire State Building aufgenommen.

Und hier einige der schönsten Nachtaufnahmen als Wechselbild. Wenn Du auf das Bild klickst, erscheint es schärfer.

Empire State bei Nacht_fidelis45

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Wir haben Hunger, aber in den größeren Restaurants ist es schwierig, noch um 22.30 Uhr ein Abendessen zu bekommen. In der Heartland Brewery wird mir beschieden: es gibt nur noch etwas zu trinken.

Wir beschließen, in den kleineren Straßen bis zu unserem Hotel zu gehen und dort nach einer Bar zu suchen. Schließlich finden wir ein nettes irisches Pub, in dem wir auch kurz vor 23 Uhr noch etwas zu essen bekommen. Die hübsche Bedienung freut sich über die Unterhaltung und es stellt sich heraus, dass sie vor 2 Jahren aus Irland nach New York kam und Heimweh nach der grünen Insel hat.
Wir essen Salat und trinken Guiness. Gesättigt im Magen und von den vielen Eindrücken des Tages auch im Kopf gehen wir zurück zum Hotel und schlafen tief und fest.

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Hier geht's weiter zum fünften Tag in New York

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