Wanderung zum Klippenturm am 19.03.2015
Heute trafen sich 12 Wanderer der Regionalgruppe Schaumburger Land, um wieder zu wandern. Leider mussten drei Teilnehmer kurzfristig absagen.
Auf dem Parkplatz angekommen, werden erstmal die Schuhe gewechselt.
Alle sind pünktlich am Treffpunkt auf dem Wanderparkplatz „Unter der Frankenburg“. Das Wesertal liegt noch im Nebel, aber die Sonne soll ja heute scheinen.
Wir gehen erstmal Richtung Westen über den Förstersteig.
Hier liegt viel Holz am Wegesrand.
Erste Pause – und die Sonne ist auch schon da!
Auch hier waren die Waldarbeiter fleißig.
Es geht berghoch und uns wird es warm in der Sonne.
Das Tal liegt immer noch im Nebel.
Auch so was findet sich an der Wanderstrecke.
Die A2 führt hier über die Weserberge und wir gehen durch das Viadukt und wenden uns dann nach Osten.
Ein Stück weiter gehen wir über die Autobahn und folgen dann dem Kammweg auf den Weserbergen.
Am Kammweg ist ein schöner Rastplatz, den wir auch nutzen.
Das erste Grün sprießt hier – der Waldboden ist mit Bärlauch bedeckt.
Schutzhütte bei den Mauerresten der Hünenburg.
Einige von uns haben die Mauerreste der Hünenburg noch nicht gesehen und gehen die Treppe über den Hügel.
Wir haben den Vorbergplatz erreicht. Jetzt geht es nur noch berghoch zum Klippenturm.
Jetzt ist der Turm hinter den Bäumen zu erkennen.
Bei dem herrlichen Sonnenschein nehmen wir draußen Platz. Die Aussicht ins Tal ist zwar nicht so gut, dort ist noch immer Nebel.
Alkoholfreies Weizenbier – das schmeckt uns jetzt!
Na denn Prost!
Der Klippenturm wurde vom Verschönerungsverein in Rinteln auf dem 300 m hohen Berg „Luhdener Klippen“ errichtet. Er ist 19,8 m hoch.
Bevor wir den Turm besteigen, stärken wir uns mit Kartoffelsalat, Erbsensuppe und anderen leckeren Sachen.
Aber nur zwei entschlossen sich, den Turm mit 103 Stufen zu ersteigen. Die Aussicht von oben war auch nicht so gut. Richtung Norden konnte man den Idaturm sehen, der auf dem Harrl steht. Rinteln, das im Süden liegt, war immer noch in Dunst gehüllt.
Das Gruppenfoto vor dem Turm ist natürlich Pflicht, bevor wir auf dem Weserberglandweg weitergehen.
Hier gibt es schöne Ruheliegen – wie überall am Weserberglandweg.
Hier sind auch die Luhdener Klippen zu sehen. Es geht rechts vom Weg fast senkrecht abwärts.
Hier können wir die Beine baumeln lassen. Warum ist die Bank so hoch?
In den Weserbergen wächst an der Südseite überall Bärlauch.
Einige von uns pflücken noch etwas Bärlauch, bevor wir wieder am Parkplatz sind.
Das war eine abwechslungsreiche Strecke bei herrlichem Wetter!
In netter Gesellschaft fielen uns die 12,5 km gar nicht schwer.
Texte: -1000schoen-
Fotos: -mimisoma- und -foersterle-
Artikel Teilen
Artikel kommentieren