Wanderung zum Idaturm
Das Wanderjahr 2015 haben wir mit einer Wanderung von Bad Eilsen zum Idaturm begonnen.

Alle 12 Teilnehmer waren pünktlich am Treffpunkt. Heidi brachte noch einen Gast mit.


Nach der üblichen Begrüßung mit noch guten Wünschen für das neue Jahr machten wir uns auf den Weg.


Durch den englischen Garten führte der Weg hoch in den Harrl.



Dann ging es zum Bensen-Platz Richtung Bückeburg.

Der Geheime Sanitätsrat Dr. med. Rudolf Bensen war Badearzt im fürstlichen Bad Eilsen von 1882 bis 1921. Er war auch ein Freund von Wilhelm Busch. (Internet)

Bei guter Sicht kann man von hier den Ort Luhden und dahinter die Weserberge sehen, aber heute nicht.

Wir gehen am Ruheforst vorbei.



Bei so einer kleinen Gruppe konnte man sich gut mit jedem unterhalten.


Hier befindet sich der Ruheforst Bückeburg.




Das schöne Bergbad von Bückeburg lassen wir links liegen. Heute ist sowieso kein Badewetter.

Jetzt kommt der Anstieg zum Idaturm.




Eigenartige Moos- und Wurzelgebilde am Wegesrand.

Hier gibt es im Wald tiefe Löcher. Früher wurde Kohle abgebaut.


Kleine Pause am Aussichtspunkt.


Eine über 200 Jahre alte Robinie.

Die tiefen Löcher im Wald sind zum Teil abgesperrt.


Der Idaturm ist in Sicht.



Für uns ist eine lange Tafel reserviert.

Gemütliche Ecke – mit ausgestopftem Wildschwein.

Warten auf die Getränke.




Das alkoholfreie Weizenbier ist lecker.


Auch den drei Männern schmeckt es.

Das Essen lässt noch etwas auf sich warten – die Kartoffelsuppe war das Warten aber wert.

Nach dem Essen sind wir auf den Turm gestiegen – 128 Stufen.
Wäre das nicht vor dem Essen einfacher gewesen?


Blick vom Turm Richtung Minden.


Hier kann man die grüne Kuppel des Mausoleums im Bückeburger Schloßpark sehen.

Blick auf die Weserberge im Süden.

Hier oben pfeift ein kalter Wind.

Auch die drei haben die 128 Stufen geschafft.

Über diesen Weg gehen wir zurück nach Bad Eilsen.


Turm von unten.



Noch ein Gruppenfoto vor dem Turm.



Wer hat den Tisch mit Moos und Stroh dekoriert?


Über den Julianenweg gehen wir nach Ahnsen.


Nach Überquerung der Straße gehen wir an die Aue.

Was sind das denn für große Vögel? Emus in einem Gehege in Ahnsen.

Wir machen noch einen Abstecher zu dem verschlossenen Nordtunnel der ehemaligen Bad Eilser Kleinbahn. Mehr zu dieser Bahnstrecke über den Link:
Informationen über die Bahnstrecke findet ihr hier:




An der Aue entlang führt unser Weg in den Kurpark Bad Eilsen.

Zum Abschluss der Wanderung trinken wir in der Wandelhalle noch Kaffee.

Es waren ca. 9 km, die alle gut geschafft haben. Das Wetter hat auch mitgespielt, wir hatten sogar Sonnenschein. Es hat wieder Spaß gemacht, mit Euch zu wandern. Die nächste Wanderung folgt demnächst.
Texte: -1000schoen-
Fotos: -mimisoma- und -foersterle-
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