Rundwanderung westlicher Bückeberg am 12.04.2015

FA-Wanderer sind immer pünktlich am Treffpunkt.

Bevor wir starten, suchen wir uns erst das Mittagessen aus, das wir dann telefonisch vorbestellen wollen.

Da kommen auch die Wanderer aus Stadthagen.

Klaus sucht als Letzter sein Mittagessen aus.

Nachdem alle das Mittagessen ausgewählt haben, können wir losgehen.

Der Weg ist etwas anspruchsvoll. Deshalb haben einige Wanderstöcke mitgebracht.

Erstmal geht es steil bergab.

Hier ist ein schöner Platz mit Teichen und Schutzhütte.

An den Teichen gehen wir vorbei und dann geht es wieder berghoch.

Der Weg berghoch ist schon anstrengend und jetzt ist uns allen warm.

Der Weg berghoch ist schon anstrengend und jetzt ist uns allen warm.

Die Wildschweine benutzen diesen Weg wohl auch.

Oben angekommen machen wir die erste Pause und nutzen diese auch für ein Gruppenfoto.

Ein schöner Frühlingstag, an den Bäumen zeigen sich die ersten grünen Blätter.

Teiche gibt es hier an jeder Ecke.

Das Hinweisschild haben wir schon öfter gesehen, aber die Napoleonstanne haben wir noch nicht entdeckt.

Dieser Weg wurde wohl in der letzten Woche erst planiert.

Auf dem Bückeberg waren auch schon die Wildschweine unterwegs. Der Weg war zum Teil sehr matschig, wir mussten oft auf die Waldkante ausweichen.

Das ist ja eine richtige Wildschweinsuhle auf unserem Weg.

Hindernislauf – hier liegen auch noch Äste auf dem Weg, sicher vom Sturm Niklas.

Die Straße ist in Sicht.

Wir überqueren hier die Straße und gehen weiter Richtung Bad Eilsen.

Frühstückspause in der Schutzhütte.

Die Wege sind von der Holzabfuhr stark beschädigt.

Vor uns haben schon Wanderer einen neuen Weg gebahnt.

Unseren Weg kreuzte eine Rotte Wildschweine mit einer Menge von Frischlingen, leider war keiner mit dem Fotoapparat so schnell, um sie auf das Bild zu bannen.

Kleine Pause und wieder ein Gruppenfoto.

Blick ins Tal und auf die Autobahn A2.

Hier war schon ein Künstler am Werk

Der Sturm Niklas hatte hier fünf Tannen gefällt, die am 04.04.15 noch auf dem Weg lagen. In der vergangenen Woche wurden sie weggeräumt. Dafür ist der Weg jetzt unbenutzbar und wir müssen in den Wald ausweichen.

So sah es eine Woche vorher aus.

Das war schon eine Herausforderung, aber alle haben es geschafft.

Jetzt haben wir uns wieder eine kleine Pause verdient.

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Man kann von hier sogar den Klippenturm sehen. Dort sind wir im März gewandert.

Na Jürgen, wieviel Kilometer haben wir schon geschafft?

Pause und Blick ins Tal

Hier sind mal trockene Wege

und Blumen (Buschwindröschen) blühen hier auch.

Der Waldboden ist schon grün. Scharbockskraut wächst hier, Maiglöckchen und Waldmeister kommen auch schon aus der Erde.

Unser Fotograf -Foersterle-.

Eine kleine Wassermühle plätschert hier.

Dieser Blume könnte ein „scharfer Hahnenfuß“ sein, ist aber noch nicht eindeutig zu erkennen.

Wir müssen wieder berghoch nach Krainhagen.

Der letzte Anstieg.

Geschafft! Jetzt nur noch einige hundert Meter geradeaus und wir haben unser Ziel erreicht.

Die Berghütte in Krainhagen – hier wartet das Mittagessen auf uns.

Aber vorher werden noch die Schuhe gewechselt.

Ein schön gedeckter Tisch wartet auf uns.

Geschafft! Jetzt ein kühles Bier.

Mit leckerem Salat vom Buffet fangen wir an.

Nach der ca. vierstündigen Wanderung genießen wir das Bier und die leckeren Schnitzel.

Noch ein kleines Gruppenfoto – die ersten sind schon gegangen.

Es hat allen wieder Spaß gemacht, auch den zwei neuen Wanderern -Mindenerin- und -Peterpaulus- trotz schwieriger Wegstrecke. Allerdings heißt es dann morgen wohl: Schuhe putzen.

nach Oben!