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Frühstück im Café Rickbruch und Patensteig-Wanderung am 28.04.2015



Nach dem vielen Regen in den letzten Tagen, schien heute Morgen wieder die Sonne. Es war zwar kalt sehr kalt, aber das macht uns Wanderern nicht viel aus. Der Patensteig im Extertal ist im Frühling besonders schön. Vor der Wanderung durch die kleinen romantischen Schluchten mit Wasserfällen haben wir uns im Café Rickbruch beim Frühstück gestärkt.

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Nach dem Regen der letzten Tage ist es sehr grün geworden und die Obstbäume blühen. Ein idealer Tag für eine Wanderung.

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Die Feierabend-Wanderer sind immer sehr pünktlich.
Begrüßung auf dem Parkplatz

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Die Wanderstrecke war mit dem kleinen Abstecher zum Buschhof ca. 10 km lang. Es ging durch kleine Schluchten und freie Flächen mit guter Sicht auf die Weserberge und das nordlippische Bergland.

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Hier werden wir mit lustigen Vögeln willkommen geheißen.

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Wir sind ja wieder sehr früh, aber der Kaffee steht schon auf dem Tisch und das andere wird gleich gebracht.

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Der Tisch ist gedeckt und wir lassen uns Brötchen, Lachs, Wurst, Käse und Rührei schmecken.

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Nachdem einige von uns noch die Schuhe gewechselt haben, geht es los.

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Hier müssen wir erstmal die Straße überqueren.

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Über einen Wirtschaftsweg am Gut Rickbruch vorbei führt der Weg zum Wald.

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Eine Schnecke ist auch schon unterwegs.

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Hier gehen wir in die erst Schlucht.

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Nach dem Regen der letzten Tage plätschert hier der Rickbach.

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Gruppenfoto auf der Brücke.

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Jetzt wird es abenteuerlich: auf schmalem Pfad und Treppenstufen führt der Weg am Bach entlang.

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Wasserfall am Rickbach

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Kleine Verschnaufpause

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Der Sturm „Niklas“ hat hier Ende März auch gewütet. Die umgestürzten Bäume wurden aber schon weggeräumt.

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Es geht hoch…

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dann wieder runter…

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und über den Bach, eine abwechslungsreiche Strecke.

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Oben angekommen

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Der Weg führt jetzt an den Äckern entlang.

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Das Reh steht mitten im Getreidefeld und beäugt uns neugierig.

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Die Windräder stehen hier oben richtig – es weht auch heute ein leichter Wind.

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Die nächste Schlucht

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und wieder geht es bergan.

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Bei diesem Gelände sind die Stöcke für manche Wanderer hilfreich.

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Was gibt es denn da zu sehen?

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Die schönen bunten Schilder am Patensteig sind sehenswert.

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Rastplatz am Siekbach – den nutzen wir doch auch für unsere Pause.

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Jürgen hat hinter dem Baum einen Spaten entdeckt. Damit wird wohl der Weg in Ordnung gebracht.

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Diese Pflanze haben wir in der letzten Woche hier schon entdeckt. Laut Google ist es eine vierblättrige Einbeere, die sehr giftig ist. Wir haben aber auch einige mit fünf Blättern gesehen. Die Blüte ist unscheinbar. Daraus wächst dann eine schwarze Beere.

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Blühender Aronstab. Im Herbst fallen diese Pflanzen durch ihre orangefarbenen Beeren auf.

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Weiter geht es auf dem schmalen Pfad durch die Siegbachschlucht.

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Heidi, schön auf den Weg achten!

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Hier müssen wir wieder den Bach überqueren.

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Klaus und Vera sitzen auf der Verlobungsbank.

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Der Dr. von Hase hat ein lustiges Gedicht geschrieben.

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Sauerklee

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Die nächste Herausforderung auf unserem Abenteuerpfad.

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Hier wurde der Stacheldraht schon hochgebogen und Heidi geht lieber drunter durch als oben drüber.

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Und jetzt nochmal zur Übung – alle haben es gut geschafft.

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Hier gibt es Findlinge und ein Hügelgrab aus der Bronzezeit.

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Den Platz nutzen wir nochmal für ein Gruppenfoto. Jürgen platziert die Digitalkamera mit Selbstauslöser auf dem Findling.

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Das hat ja gut geklappt.

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Den Bach überqueren wir wieder auf großen Steinen.

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Nochmal ein kleiner Anstieg.

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An einem Reiterhof vorbei führt der Weg wieder über die Felder.

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Blühende Kirschbäume säumen unseren Weg.

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Und was blüht hier?

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Pause mit Blick in die schöne Landschaft.

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Der Patensteig führt nach links. Das Schild mit dem „Gasthaus Buschhof“ ist neu und führt geradeaus.
Bei dem sonnigen Wetter haben wir jetzt Durst und wollen uns das Gasthaus mal ansehen.

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Das ist es noch nicht – sieht aber auch einladend aus.

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Der „Buschhof“ ist ein Campingplatz mit Ferienhäusern und Wohnwagen.

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Gasthaus „Buschhof“ – das sieht doch einladend aus.

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Bei dem schönen Sonnenschein nehmen wir draußen Platz

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Heidi hat in der Damentoilette schöne Hüte entdeckt und führt uns einen vor.

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Ein Krokodil hier in Meierberg im Fischteich? Es sieht sehr echt aus.

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Viele Goldfische und Koikarpfen gibt es auch.

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Die ganze Anlage sieht sehr gepflegt aus.

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Schwimmbecken für die Campinggäste

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…und das Weizenbier schmeckt gut!

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Nach dem Abstecher zum Gasthaus Buschhof folgen wir wieder den Schildern „Patensteig“.
Waren Asterix und Obelix auch schon hier?

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Wir kommen ganz nah an einem Windrad vorbei. Die sich drehenden Flügel werfen immer wieder Schatten.

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Das letzte Hindernis auf dem Weg. Hier lagen vor ein paar Wochen viele umgestürzte Bäume.

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Links kann man schon das Café Rickbruch und den Parkplatz sehen.

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Wir haben den Rundweg von ca. 10 km geschafft. Bei herrlichem Wetter hat die abwechslungsreiche Strecke viel Spaß gemacht.



Texte: -1000schoen-
Fotos: -mimisoma- und -foersterle-


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