Wanderung im Kalletal am 13.05.2018
Diese Wanderstrecke hatten wir uns Ende März angesehen. Zu dem Zeitpunkt waren noch keine Blätter auf den Bäumen und am Lerchenspornweg sahen wir nur die ersten Knospen des Lerchensporns. Durch das schöne Wetter mit den sommerlichen Temperaturen in den letzten zwei Wochen waren die Bäume bereits grün und der Lerchensporn schon verblüht, so dass wir jetzt ein ganz anderes Bild von der hügeligen nordlippischen Landschaft hatten.
Treffpunkt für diese Wanderung war das kleine Dörfchen Tevenhausen im Kalletal.
Vor dem Tevenhauser Krug nutzen wir die Parkplätze.
Alle hatten den Treffpunkt gefunden, die Nenndorfer allerdings mit Umwegen, waren aber auch pünktlich.
Am frühen Morgen war es noch recht kühl, aber zum Start der Wanderung konnten wir die Jacken schon ausziehen.
Bei Sonnenschein wanderten wir ein paar hundert Meter durch das Dorf.
Hier blühten schon die Pfingstrosen.
Dann ging es bergauf und es wurde allen warm.
Pusteblumen am Wegesrand
Wanderung im hügeligen nordlippischen Bergland.
Warten an der Kreuzung auf die Nachzügler.
In den Pausen suchten wir den Schatten.
Der Lerchenspornweg führt in Serpentinen auf den „Bärenkopf“.
Pause im Schatten
Weiter bergauf
Der Lerchensporn ist leider schon verblüht.
Der „Bärenkopf“-Stein.
Durch schattigen Wald ging es jetzt ein Stück bergab.
Alte Bäume denen man auch das Alter an der Rinde ansieht.
Wir sind hier auf dem Weg der Blicke und können von hier ins Kalletal schauen.
„Tiefental“ liegt allerdings auf dem Berg, eine Siedlung von nur 3 Häusern.
Ein Hindernis vom letzten Sturm liegt hier noch auf dem Weg.
Wir nähern uns der höchsten Erhebung im Kalletal, dem Rafelder Berg mit 330 m.
Nachzügler
Jürgen zeigt Klaus auf dem Smartphone, wo wir uns zur Zeit befinden.
Blühender Waldmeister
Hier hat man wieder einen schönen Ausblick auf die nordlippischen Berge.
Pause am Waldrand
Noch ein Hindernis auf dem Weg.
Auf diesem uralten Weg geht es bergab in Richtung Heidelbeck.
Die Rapsfelder leuchten noch gelb in dem vielen Grün, dazu blauer Himmel mit weißen Wölkchen – schönes Wanderwetter.
Die Kalle – hier mit wenig Wasser, weil es lange nicht geregnet hat.
Ein kleines Stück folgen wir der Straße.
In den Vorgärten blüht es üppig.
Ein schmaler Pfad geht am Berg entlang von Heidelbeck nach Tevenhausen.
Der letzte kleine Anstieg – den schaffen wir auch noch.
In dem kleinen Ort sieht man schöne Fachwerkhäuser.
Das Ziel ist erreicht. Hier im Tevenhauser Krug sind Plätze für uns reserviert.
Die Getränke sind schon serviert, der Kuchen folgt. Das haben wir uns jetzt aber auch verdient.
Selbst gebackener Kuchen: Frankfurter Kranz,
Mango-Quark-Torte,
Cappuccino Torte und Schwarzwälder Kirschtorte, alles war lecker.
Gegenüber vom Tevenhauser Krug befindet sich ein kleiner Park. Dort machen wir noch ein Gruppenfoto.
Das war eine schöne Muttertagswanderung bei schönstem Sonnenschein.
Bis zum nächsten Mal.
Fotos: Mimisoma und Foersterle
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