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Wanderung auf dem Hermann-Löns-Weg am 24.07.2018

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Bei 27 Grad sind wir heute gewandert. Drei Teilnehmer hatten sich wegen der hohen Temperaturen wieder abgemeldet. Es blieb der harte Kern mit 12 Wanderern.

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Hier starten wir mit unserer Wanderung.

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Niedlicher Blaubär

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Beim Lesen der Speisekarte bekommen wir schon Appetit, aber vorher wird gewandert.

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Begrüßung auf dem Parkplatz.

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Heute suchen wir den Schatten, um auf die anderen Wanderer zu warten.

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Kopfbedeckung ist heute ein MUSS bei den Temperaturen. Es war um 10 Uhr schon 27 Grad warm.

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Erstes Gruppenfoto mit dem Blaubären. Vera und Klaus fehlen noch.

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Alle sind wieder pünktlich und wir können starten.

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Die erste Station ist die Löns-Buche. Wie alt die wohl schon ist?

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Unter der Buche ist es schön schattig.

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Wir folgen dem Hermann-Löns-Wanderweg am Waldrand entlang.

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Die Skulptur heißt „Fruchtsprünge“ von Bernd Finkenwirth.

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Asphalt und Waldwege wechseln sich ab,

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Sonne und Schatten auch.

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In der Brokeloher Heide steht diese Skulptur.

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Die Heide blüht zum Teil auch schon, aber hier ist es auch zu trocken.

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Der Stein erinnert an einen Kutscher, dem die Pferde durchgegangen sind und der dabei ums Leben gekommen ist.

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Trinkpause

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So ein blauer Himmel!

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Der Mais sehnt sich auch nach Wasser.

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Das ist aber keine Buche sondern eine Eiche.

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Kleine Bauernhöfe mit Ferienwohnungen liegen am Weg.

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Trinkpausen sind heute wichtig.

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Da wird auch noch die Technik zum Aufzeichnen der Wanderstrecke erklärt.

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Viele Felder sind schon abgeerntet.

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Die Temperatur ist noch gestiegen und wir freuen uns über jedes kleine schattige Plätzchen.

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Noch eine Pause im Schatten.

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Hier im Schatten hält man es gut aus, aber ein Stück Weg haben wir noch vor uns. Allerdings haben wir wegen der hohen Temperatur die Strecke etwas abgekürzt.

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Der Weg gefällt uns, es gibt immer wieder Schatten.

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Blühender Rainfarn.

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Hier ist der Mais auch gut gewachsen.

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Nun geht es leicht bergauf.

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Schutzhütte für unsere Pause auf dem Tempelberg.

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Auch hier gibt es Kunstwerke – rostige Insekten aus alten Ackergeräten?

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Der nächste Abschnitt unseres Weges geht durch schattigen Wald.

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Der Baumpilz leuchtet im Sonnenschein.

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Heidehöfe am Weg

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Ferienwohnungen für Pferd und Reiter

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Wir nähern uns wieder dem Dorf Brokeloh.

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Vera macht noch ein Gruppenfoto.

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Weiter geht es im Halbschatten.

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Da lohnt sich aber heute das Duschen. Der Staub klebt an unseren verschwitzten Beinen.

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Das letzte Stück des Weges geht wieder durch schattigen Wald.

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Vorbei geht es an einem Rittergut.

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Auf dem Bickbeernhof sitzen wir im Schatten. Ganz frisch sehen wir bei den Temperaturen alle nicht mehr aus.

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Die Wahl fällt schwer, es gibt viele leckere Gerichte mit Blaubeeren.

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Ein halber Liter alkoholfreies Weizen schmeckt uns jetzt gut.

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Na denn Prost!

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Der Salat mit Schafskäse und Blaubeeren sieht ja auch appetitlich aus!

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Hefeklöße mit Blaubeeren schmecken dem Jürgen.

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Nochmal Salat mit gebackenem Schafskäse.

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Kartoffelpuffer mit Blaubeeren. Leider kann man nicht alles probieren.

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Die Matjes mit Blaubeerdressing waren sicher auch lecker!

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Der Rebo von den Nienburgern Evi „Pingeline“ hat uns entdeckt. Wir waren hier ja mit den Nienburgern verabredet, die ursprünglich mit dem Rad kommen wollten. Wegen der Temperaturen sind sie doch mit dem Auto angereist.

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Für die Nienburger sind es zum Bickbeernhof nur ca. 12 km. Wir Schaumburger hatten zum Teil eine Anfahrt von ca. 50 km.

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Nienburger FA-ler

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Nienburger FA-ler

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Na denn zum Wohl Eckbert.

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Nachtisch haben wir uns heute auch noch gegönnt – leckeres Vanilleeis mit Blaubeeren,

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oder Kaffee und Kuchen.

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Waffeln und Eiskaffee sind auch lecker.

Nach der ausgiebigen Stärkung machen wir uns auf den Heimweg. Das Thermometer im Auto zeigt 34,5 Grad. Gut, dass meine Klimaanlage wieder funktioniert.

Ursprünglich wollte ich ja noch Blaubeeren selbst pflücken, aber darauf habe ich heute denn doch verzichtet.

Die nächste Wanderung machen wir wieder mit Jürgens Reisen in die Südheide am 20.08.18. Es muss dann nicht unbedingt so heiß sein, obwohl wir diese Wanderung alle gut überstanden haben.



Fotos: Mimisoma und Foersterle

Autor: 1000schoen



Zum Bericht der Nienburger Regionalgruppe.

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