Wanderung vom Kaiser-Wilhelm-Denkmal zum Wilden Schmied am 10.07.2019
Treffpunkt war der große Parkplatz am Kaiser-Wilhelm-Denkmal
Das Kaiser-Wilhelm-Denkmal auf dem Wittekindsberg an der Porta Westfalica. Es ist mit 88 m Höhe das zweitgrößte Denkmal Deutschlands. (Das Völkerschlachtdenkmal in Leipzig ist 91 m hoch.)
Der Jakobsberg auf der anderen Seite der Porta Westfalica. Dort wandern wir am 28.07.19 und besteigen auch den Fernsehturm.
Am 08.07.2018 wurde das neue Besucherzentrum am Kaiser-Wilhelm-Denkmal eröffnet.
Die Ausstellung wollen wir uns auf dem Rückweg ansehen. Jetzt wollen wir erst mal wandern.
Gruppenfoto am Kaiserdenkmal
Dann geht es erstmal berghoch auf den Kammweg des Wiehengebirges.
Hier gibt es immer wieder schöne Ausblicke ins Wesertal.
Wir hatten wieder bestes Wanderwetter: trocken und nicht zu warm.
Der Moltketurm
Auf einer schmalen Wendeltreppe geht es nach oben. Leider ist die Aussicht nicht mehr so gut, weil die Bäume schon höher als der Turm sind.
Kleine Pause
Nächste Pause an der Wittekindsburg.
Hier wurde in den letzten Jahren umgebaut und renoviert.
Rampe für Drachenflieger.
Der Kiosk an der Wittekindsburg ist nur am Wochenende geöffnet.
Auch hier hat man einen schönen Blick ins Wesertal.
1842 wurde die Königslinde gepflanzt.
Die Margarethen-Klus – eine kleine Kapelle aus dem 13. Jahrhundert.
Auf dem Kamm wurden 1996 Grundmauern einer Kreuzkirche entdeckt.
Weiter geht es auf schmalen Pfaden zum Wilden Schmied.
Glockenblumen
Das Ausflugslokal „Zum Wilden Schmied“.
Wieder ein Blick ins Wesertal
Hier haben wir Plätze reserviert und freuen uns auf ein leckeres Mittagessen.
Guten Appetit!
Der Wilde Schmied lebte als Einsiedler hier im Wiehengebirge.
Rückweg auf dem Kammweg
Dieser umgestürzte Baum lädt uns zu einem Gruppenfoto ein.
Wir sind wieder an der Wittekindsburg.
Zurück am Kaiser-Wilhelm-Denkmal
Schon von weitem hörten wir den Dudelsack-Spieler.
Hier endet unsere Wanderung. Einige sahen sich noch die Ausstellung an.
Wir hatten wieder einen schönen Wandertag mit vielen Eindrücken. Bis zum nächsten Mal auf der anderen Seite der Porta Westfalica.
Fotos: Gerhat und Foersterle
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