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Umfragen-Archiv

Stimme ab für den absoluten Sommerhit! Runde 2: Die 80er- und 90er-Jahre

Blocksatz Beispiel

Mach die Augen zu und stell Dir folgendes vor: Die Sonne scheint vom Himmel, irgendwo wispert der Wind träge durch Blätter. Die Luft riecht nach Sommer. Aus dem Radio kommt ein Lied, das Du schon beim ersten Ton mitsingen kannst, es ist der perfekte Sommerhit. Aber welcher ist es?

Musikalisch waren die 80er und 90er Jahre im Sommer oft geprägt von einem leichten, tanzbaren Sound, der gute Laune vermitteln sollte. In den 80ern dominierten synthesizerlastige Melodien, eingängige Refrains und oft exotisch anmutende Rhythmen. In den 90ern verlagerte sich der Sound stärker in Richtung Eurodance und Popmusik. Die Produktionen wurden elektronischer, der Beat klarer und gleichmäßiger, mit treibenden Basslinien und erwartungsgemäß eingängigen Melodien.


Wir wollen in dieser ersten Runde von Dir wissen: Was sind Deine absoluten Lieblingssommerhits aus dieser Zeit?


(Mehrfachnennungen sind möglich!)


PS: Natürlich gibt es noch so viele tolle Lieder mehr, die wir leider nicht alle berücksichtigen konnten. Falls Dir ein wichtiges fehlt, lass es uns gerne in den Kommentaren wissen!


Ergebnisse der Umfrage 1006

0 abgegebene Stimmen

Sunshine Reggae
0%
Ice in the Sunshine
0%
Vamos a la Playa
0%
La Bamba
0%
Africa
0%
Bamboléo
0%
Lambada
0%
La Isla Bonita
0%
Mambo No.5
0%
Macarena
0%

Welcher Büchertyp bist Du?

Ergebnisse der Umfrage 1005

9 abgegebene Stimmen

Sprachliebhaber(in)
0%
Abenteurer(in)
0%
Gefühlvollen(in)
22.2%
Romantiker(in)
11.1%
Wissbegierig
66.7%

Stimme ab für den absoluten Sommerhit! Runde 1: Die 60er- und 70er-Jahre

Blocksatz Beispiel

Mach die Augen zu und stell Dir folgendes vor: Die Sonne scheint vom Himmel, irgendwo wispert der Wind träge durch Blätter. Die Luft riecht nach Sommer. Aus dem Radio kommt ein Lied, das Du schon beim ersten Ton mitsingen kannst, es ist der perfekte Sommerhit. Aber welcher ist es?


Musikalisch kamen die zwei Jahrzehnte, die das Fundament der modernen Pop- und Rockmusik legten, wohl einer Revolution gleich: Die 1960er- und 1970er-Jahre.
In dieser Zweit wurden nicht nur neue Genres geboren, sondern auch unvergessliche Sommerhits geschrieben, die bis heute für gute Laune, Freiheit und Nostalgie stehen.

Wir wollen in dieser ersten Runde von Dir wissen: Was sind Deine absoluten Lieblingssommerhits aus dieser Zeit?


(Mehrfachnennungen sind möglich!)


PS: Natürlich gibt es noch so viele tolle Lieder mehr, die wir leider nicht alle berücksichtigen konnten. Falls Dir ein wichtiges fehlt, lass es uns gerne in den Kommentaren wissen!


Ergebnisse der Umfrage 1004

418 abgegebene Stimmen

Surfin' USA
23.4%
I'm a Believer
12.9%
Copacabana
5.0%
Ein Bett im Kornfeld
21.8%
Zwei kleine Italiener
10.8%
Itsy Bitsy Teenie Weenie...
6.9%
Es war Sommer
33.3%
Mendocino
17.9%
Himbeereis zum Frühstück
19.4%
In the Summertime
35.6%

Gehst Du zu medizinischen Vorsorgeuntersuchungen?

Blocksatz Beispiel

Regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen können helfen, Krankheiten frühzeitig zu erkennen und besser zu behandeln – oft, noch bevor Symptome auftreten. Gerade im fortgeschrittenen Alter ist Prävention besonders wichtig, um die eigene Lebensqualität lange zu erhalten. Doch viele nehmen Vorsorgeangebote gar nicht oder nur unregelmäßig wahr.

Laut einer aktuellen Studie halten zwar 95 Prozent der Deutschen Vorsorge für wichtig, aber nur 46 Prozent kümmern sich tatsächlich aktiv darum.

Uns interessiert: Gehst Du regelmäßig zu Vorsorgeuntersuchungen? Teile Deine Erfahrungen in den Kommentaren!


(Mehrfachnennungen sind möglich!)


Ergebnisse der Umfrage 1003

245 abgegebene Stimmen

allgemeiner Gesundheitscheck
77.6%
Zahnvorsorgeuntersuchung
79.2%
Hautkrebs-Screening
49.0%
Darmkrebsvorsorge
53.1%
Brustkrebsvorsorge
42.9%
Gebärmutterhalskrebs
16.7%
Glaukomuntersuchung
35.9%
Prostatavorsorge
19.6%
Keine dieser Untersuchungen
7.3%

Top oder Flop? Die elektronische Patientenakte

Blocksatz Beispiel

Alle medizinischen Unterlagen an einem Ort, gut sortiert, jederzeit abrufbar und nur für Berechtigte einsehbar: Das ist die Idee der elektronischen Patientenakte (ePA). Sie soll den Austausch zwischen Arztpraxen, Kliniken und Apotheken erleichtern und Patienten einen besseren Überblick über ihre Gesundheit geben. Befunde, Impfungen, der Medikamentenplan oder Entlassungsbriefe; alles ist zentral digital gespeichert. Das spart Zeit, verhindert doppelte Untersuchungen und im Notfall sind wichtige Informationen sofort verfügbar.

Dennoch gibt es berechtigte Bedenken. Trotz strenger Sicherheitsvorgaben bleibt die Sorge, dass sensible Daten in falsche Hände geraten. Auch ist die technische Umsetzung nicht für alle gleich zugänglich. Problematisch kann auch sein, wenn sich Ärztinnen oder Ärzte bei einer Zweitmeinung zu sehr auf frühere Einträge verlassen. Gerade bei Fehldiagnosen oder unklaren Beschwerden kann das eine neue Einschätzung erschweren.

Wer keine ePA möchte, kann bei seiner Krankenkasse widersprechen. Die digitale Akte bietet viele Chancen – muss sich aber auch Kritik stellen.
Deshalb interessiert uns:

Nutzt Du derzeit die elektronische Patientenakte oder hast Du ihr widersprochen?



Ergebnisse der Umfrage 1002

306 abgegebene Stimmen

Ja
51.6%
Werde widersprechen
10.5%
Nein
31.0%
Wusste es nicht
6.9%

Sollten Senioren ein soziales Pflichtjahr leisten?

Blocksatz Beispiel

Die Idee, dass junge Menschen nach ihrem Schulabschluss für ein Jahr gemeinnützige Arbeit leisten sollen, ist in Deutschland seit Abschaffung der Wehrpflicht 2011 und dem andauernden Ukrainekrieg ein nicht abreißendes Diskussionsthema.

Während sich diese Forderung traditionell an junge Erwachsene richtet, schlägt die ehemalige Familienministerin Kristina Schröder (CDU) vor, frisch in den Ruhestand Gegangene sollten ein Jahr lang einen „Dienst an der Gesellschaft“ leisten. Schröder begründet das mit dem Gedanken der Generationengerechtigkeit: Ältere könnten ihre Erfahrung und Zeit nutzen, um Jüngeren etwas zurückzugeben.

Unumstritten ist Schröders Vorschlag nicht. Befürworter betrachten es als Ausdruck sozialer Verantwortung, während Kritiker vor einem Pflichtdienst und der damit verbundenen möglichen Überforderung älterer Menschen warnen. Ein solcher verpflichtender Einsatz könne bei Seniorinnen und Senioren wie eine „Bestrafung“ nach einem langen Arbeitsleben wirken und sei daher der falsche Weg.

Wie siehst Du das: Sollten Senioren ein soziales Pflichtjahr leisten?



Ergebnisse der Umfrage 1001

479 abgegebene Stimmen

Absolut, Senioren schulden das der Gesellschaft.
2.1%
Gute Idee, sollte aber freiwillig sein.
26.1%
Ja, aber nur bei gleicher Pflicht für junge Erwach
5.6%
Nein, Senioren hatten bereits ein langes Arbeitsle
50.9%
Nicht betroffen - Ich arbeite noch.
1.5%
Nicht relevant, ich engagiere mich bereits gemeinn
13.8%

Was ist Deine Lieblingsgroßstadt im deutschprachigen Raum?

Blocksatz Beispiel

Manche Städte bleiben für immer im Herzen. Nicht nur wegen ihrer Architektur oder Geschichte, sondern wegen der Momente, die man mit ihnen verbindet. Vielleicht war es der Klang des Kölner Doms, der Blick auf die Alpen von Salzburg aus oder ein Gespräch mit Fremden in einem kleinen Café in Bern.

Und manchmal genügt schon ein Straßenname, ein Geruch, ein Lied, um uns dorthin zurückzubringen.

Wir wollen von Dir wissen: Welche Großstadt in Deutschland, Österreich oder der Schweiz gefällt Dir am besten?



Deine Lieblingsgroßstadt ist nicht unter den Antworten? Schreib sie uns in die Kommentare!


Ergebnisse der Umfrage 1000

377 abgegebene Stimmen

Berlin
6.1%
Hamburg
29.2%
Frankfurt
6.9%
München
15.4%
Köln
6.4%
Dresden
17.5%
Wien
11.4%
Salzburg
4.0%
Bern
1.3%
Zürich
1.9%

Arbeiten die Deutschen zu wenig?

Blocksatz Beispiel

Friedrich Merz und das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) sind sich einig: Die Deutschen arbeiten zu wenig. Doch aktuelle Zahlen zeichnen ein anderes Bild. Mit 1.036 Arbeitsstunden pro Kopf und Jahr liegt Deutschland im Vergleich mit 26 Nationen auf dem drittletzten Platz – auch wegen des hohen Anteils an Teilzeitbeschäftigten.

Nicht berücksichtigt: unbezahlte Care-Arbeit wie Kinderbetreuung oder Angehörigenpflege. Laut Destatis leisten Frauen dafür im Schnitt 30 Stunden pro Woche, Männer 21. Bei alleinerziehenden Müttern sind es sogar 38 Stunden – deutlich mehr als bei alleinerziehenden Vätern (22,5 Stunden).

Fakt ist: Gerade im Westen fehlt es an Betreuungsinfrastruktur. Teilzeit ist oft kein Wunsch, sondern Notwendigkeit. Die unbezahlte Arbeit bleibt dabei außen vor – obwohl sie ein tragender Teil unserer Wirtschaft ist.

Die Deutschen und die Arbeit bleibt also ein umstrittenes Thema.

Was sagt Deine persönlichen Erfahrung:
Arbeiten die Deutschen zu wenig?


Ergebnisse der Umfrage 999

304 abgegebene Stimmen

Ja, längere Arbeitszeiten
20.7%
Teilweise, mehr Vollzeit
26.3%
Nein
9.2%
Produktivität wichtiger
23.7%
Eher zu viel
20.1%

Was hältst Du von Deinen Nachbarn?

Blocksatz Beispiel

Unsere Nachbarn sind oft die Menschen, die uns im Alltag am nächsten sind. Sie leihen uns Zucker, halten Pakete entgegen oder gießen die Blumen während man selbst im Urlaub ist.

Doch nicht immer ist die Beziehung zu den Menschen nebenan so harmonisch. Vielleicht gibt es auch nervige Geräusche, Missverständnisse über den Gartenzaun oder einfach eine höfliche Distanz. Manche finden echte Freunde direkt nebenan, andere bleiben lieber für sich.

Anlässlich des bevorstehenden Tag des Nachbarn möchten wir von Dir wissen: Was hältst Du von Deinen Nachbarn?


Ergebnisse der Umfrage 998

382 abgegebene Stimmen

Gute Freunde, sehen uns regelmäßig.
11.5%
Gutes Verhältnis, aber wenig Kontakt.
32.2%
Nicht mehr als freundliches Grüßen.
39.0%
Jeder lebt für sich, kein enger Kontakt.
7.6%
Kenne meine Nachbarn nicht.
1.8%
Verhältnis ist konfliktbelastet
7.9%

Sollte Kultur weiterhin Dein Steuergeld bekommen?

Blocksatz Beispiel

​Für viele Menschen sind kulturelle Einrichtungen wie Theater, Museen und Konzerte unverzichtbare Bestandteile des gesellschaftlichen Lebens. In der schwarz-rot geführten Regierung in Berlin sind aktuell gerade diese Institutionen betroffenen von einem massiven Sparprogramm. Allein in 2025 fallen 130 Millionen Euro, die für die Kultur in der Bundeshauptstadt geplant waren, weg.
Angesichts der aktuellen Diskussionen um Kulturförderung stellt sich die Frage, ob Theater, Museen und co. weitgehend eigenständig wirtschaften oder weiterhin staatliche Unterstützung in Anspruch nehmen sollten. Höhere Eintrittspreise und Sponsoring könnten den Erhalt sichern, gleichzeitig jedoch die Zugänglichkeit für manche Menschen in der Gesellschaft einschränken.

Wir wollen von Dir wissen: Sollte Kultur weiterhin Dein Steuergeld bekommen?


Schreibe uns in den Kommentaren, ob Kultureinrichtungen in Deiner Nähe auch aktuell von Einsparungen betroffen sind.


Ergebnisse der Umfrage 997

182 abgegebene Stimmen

Ja, pro Kulturselbstfinanzierung
13.7%
Eher ja, Wirtschaftlichkeit innerhalb fixen Etats.
4.9%
Teilweise, durch private Gelder
13.7%
Eher nein, Reduzierung staatlicher Förderung.
9.3%
Nein, Kultur ist ein öffentliches Gut.
58.2%

Frauen in männerdominierten Berufen

Blocksatz Beispiel

​Vor kurzem fand der jährliche Girls’ & Boys’ Day statt – ein Tag, der traditionelle Rollenbilder hinterfragen will. Doch noch immer gelten bestimmte Berufe als „typisch männlich“ oder „typisch weiblich“. Dabei ist das kein symmetrisches Problem: Während viele sogenannte Frauenberufe wie Pflege oder Erziehung schlecht bezahlt und oft wenig anerkannt sind, stoßen Mädchen in männerdominierten Bereichen wie MINT (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft, Technik) auf andere Hürden – gesellschaftliche Vorurteile, fehlendes Selbstvertrauen, zu wenige Vorbilder.

Wir wollen von Dir wissen: Wird von politischer Seite genug getan, um Frauen den Zugang zu männerdominierten Berufen zu erleichtern?


Schreibe uns außerdem in den Kommentaren, ob Du Dir eine Frauenquote zur Lösung des Problems vorstellen kannst.


Ergebnisse der Umfrage 996

164 abgegebene Stimmen

Ja, es wird genug getan.
22.0%
Teilweise - Lücken trotz Fortschritt
39.6%
Nein, es passiert zu wenig.
32.9%
Keine Meinung
5.5%

In welche Richtung steuert der Vatikan?

Blocksatz Beispiel

​Nach dem Tod von Papst Franziskus am Ostermontag steht die katholische Kirche vor einem Wendepunkt. Das bevorstehende Konklave wird nicht nur einen neuen Papst wählen, sondern auch die künftige Ausrichtung der Kirche bestimmen.

Als Favorit gilt der italienische Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin, ein erfahrener Diplomat und enger Vertrauter von Franziskus, der für eine moderate Fortsetzung des bisherigen Kurses steht. Konservative Kreise favorisieren hingegen Kardinal Péter Erdö aus Ungarn, der für eine traditionelle Theologie und kulturelle Identität eintritt.

Die Entscheidung des Konklaves wird zeigen, ob die Kirche den Weg der Reformen weitergeht oder eine Rückkehr zu konservativeren Werten anstrebt.

Wie siehst Du das: Welchen Kurs wird die katholische Kirche mit dem nächsten Papst einschlagen?


Hinweis: Mehrfachnennungen sind möglich!



Ergebnisse der Umfrage 995

340 abgegebene Stimmen

Weiterführen von Franziskus' Reformkurs.
45.0%
Rückkehr zu konservativen Werten
17.4%
Stärkung der globalen Perspektive.
25.0%
Förderung des interreligiösen Dialogs.
19.7%
Rückzug aus politischen Debatten
7.4%
Kein Interesse an der Kirche.
25.3%

Wird die neue Koalition am SPD-Mitgliedervotum scheitern?

Blocksatz Beispiel

Für den bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder, CSU ist die vorausscihtlich nächste Regierung schon einmal keine "Liebesheirat". Muss diese fragil scheinende Ehe nun wegen einer parteiinternen Regelung der SPD bereits frühzeitig geschieden werden?
Noch bis zum 29. April müssen nämlich mehr als die Hälfte von insgesamt 20 Prozent aller SPD-Mitglieder dem Vertrag zustimmen. Die Jusos (Jugendorganisation der SPD) senden nun genau dieses Zeichen - sie lehnen den schwarz-roten Koalitionsvertrag ab.

Was denkst Du: Wird die neue Koalition am SPD-Mitgliedervotum scheitern?





Ergebnisse der Umfrage 994

422 abgegebene Stimmen

Ja, kein Vertrag.
13.5%
Nein, Koalition klappt.
59.0%
Ergebnis ungewiss.
26.1%
Kein Interesse für Politik.
1.4%

Investierst Du für Deine Altersvorsorge in Aktien?

Blocksatz Beispiel

Ob ganz klassisch mit einer Rentenversicherung, mit Immobilien oder Aktien - die Altersvorsorge ist dieser Tage so vielfältig und individuell wie noch nie. In Deutschland wird die Altersvorsorge oft über staatliche Systeme wie die gesetzliche Rentenversicherung organisiert - generell gelten die Deutschen als risikoscheue Anleger.

Ganz anders sieht es in den Vereinigten Staaten aus. Hier spielt der Aktienmarkt eine zentrale Rolle in der Altersvorsorge. Umso größer ist dort aktuell daher die Beunruhigung vieler Anleger nach dem Trump-induzierten Börsenbeben, was aus ihrer aktiengestützten Altersvorsorge werden wird.

Wir wollen von Dir wissen: Investierst Du für Deine Altersvorsorge in Aktien?


Wähle Deine aktuelle Strategie aus und teile uns Deine Einschätzung zur Zukunft der deutschen Rente mit.



Ergebnisse der Umfrage 993

199 abgegebene Stimmen

Ja
30.7%
Noch nicht
4.0%
Werde nicht anfangen
20.1%
Immobilien bzw. Fonds
14.6%
Private Rentenversicherung.
5.0%
Gesetzliche Rentenversicherung.
21.6%
Unsicher
4.0%

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