Umfragen-Archiv
Wo hältst Du eine Klimaanlage für sinnvoll?
Die Sommer werden gefühlt immer heißer und Tage mit Extremtemperaturen um die 40 Grad häufen sich. Klimaanlagen in Privatwohnungen sind in vielen Ländern üblich – bei uns eher wenig verbreitet.
Wo hältst Du eine Klimaanlage für sinnvoll?
Mehrfachnennungen sind natürlich möglich. Wir freuen uns auf Deine Meinung und Kommentare!

Ergebnisse der Umfrage 1013
468 abgegebene Stimmen
53.6%
65.6%
67.5%
69.9%
86.1%
83.3%
47.9%
65.6%
2.8%
1.9%
Welche Barrieren hat Dein Alltag?
Manche Barrieren sind sofort erkennbar. Andere bemerkt man erst, wenn man direkt davorsteht.
Es ist nicht immer die fehlende Rampe am Bahnhof oder der von Schlaglöchern übersäte Gehweg. Oft sind es gerade die kleinen Hindernisse, die den Alltag erschweren: eine Rolltreppe, die wieder einmal außer Betrieb ist, oder die Hausarztpraxis im dritten Stock, selbstverständlich ohne Aufzug.
Auch im digitalen Raum gibt es Barrieren, etwa dann, wenn man für eine Terminbuchung erst ein ganzes Labyrinth aus Klicks durchqueren muss.
Für viele Menschen gehören solche Hürden nicht zur Ausnahme, sondern zum Alltag. Sie begegnen ihnen beim Einkaufen, in Bus und Bahn, auf dem Weg zur Behörde oder beim Versuch, digital Schritt zu halten.
Wir wollen von Dir wissen: Wo stößt Du im Alltag auf Barrieren?
Hinweis: Mehrfachnennungen sind möglich.

Ergebnisse der Umfrage 1012
193 abgegebene Stimmen
25.9%
43.5%
18.7%
18.1%
28.0%
36.8%
22.8%
6.7%
Achtest Du beim Einkauf bewusst auf Nachhaltigkeit?
Ob Stoffbeutel statt Plastiktüte, Secondhand statt Fast Fashion oder Bio-Apfel statt Erdbeere im Winter: Nachhaltiger Konsum kann im Alltag ganz verschieden aussehen. Aus Sicht von Umweltschützern ist er angesichts der Klimakrise unerlässlich.
Darunter versteht man die bewusste und verantwortungsvolle Nutzung der Ressourcen unserer Erde. Oder einfacher gesagt: Lebe so, dass auch Deine Enkel noch etwas von diesem Planeten haben. Konkret heißt das, beim Einkaufen nicht nur auf Preis oder Marke zu achten, sondern auch auf Herkunft, Verpackung, Produktionsbedingungen und Haltbarkeit.
Ganz unumstritten ist nachhaltiger Konsum nicht. Kritiker zweifeln daran, dass umweltfreundliches Einkaufen allein unsere Konsumgesellschaft retten kann. Ein Beispiel: Wer stromsparende LED-Lampen nutzt, hat schnell das Gefühl, das Licht bedenkenlos länger brennen lassen zu können – es kostet ja kaum etwas.
Wir wollen von Dir wissen: Achtest Du in bestimmten Bereichen Deines Lebens bewusst auf Nachhaltigkeit?
Hinweis: Mehrfachnennungen sind möglich.

Ergebnisse der Umfrage 1011
261 abgegebene Stimmen
74.7%
56.3%
39.8%
47.5%
46.4%
34.1%
9.2%
Braucht es den Boomer-Soli?
Die Babyboomer-Generation steht im Mittelpunkt einer neuen Diskussion: Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) schlägt vor, dass wohlhabendere Rentnerinnen und Rentner ihrer eigenen Generation finanziell mit dem sogenannten "Boomer-Soli" unter die Arme greifen.
Das Problem: In den nächsten Jahren gehen besonders viele Menschen aus den geburtenstarken Jahrgängen der 1950er- und v.a. 960er-Jahre in Rente – also die sogenannte „Babyboomer-Generation“. Das stellt das Rentensystem vor große Herausforderungen.
Das DIW schlägt vor, dass besserverdienende Rentnerinnen und Rentner mit einer Sonderabgabe solidarisch zur Finanzierung beitragen sollen. Auf eine Beitragserhöhung für alle oder zusätzliche Steuergelder könne so etwa verzichtet werden.
Zehn Prozent auf Alterseinkünfte über 1.000 Euro im Monat, so lautet die Idee. Die Einnahmen sollen gezielt ärmere Rentnerinnen und Rentner unterstützen, ohne dass die Jüngeren zusätzlich belastet werden.
Jetzt ist Deine Meinung gefragt: Was hältst Du von der Idee des "Boomer-Solis"?

Ergebnisse der Umfrage 1010
400 abgegebene Stimmen
5.5%
5.5%
57.5%
30.0%
1.5%
Finale! Mach mit und gib Deinem Favoriten die entscheidende Stimme!
Jetzt wird’s ernst – das große Sommerhit-Finale ist da!
In den letzten Wochen habt ihr abgestimmt und euch erinnert: Welcher Song gehört für Euch untrennbar zu Sonne, Urlaub und Lebensfreude?
Aus den 60ern bis 2000ern habt ihr in zwei Abstimmungsrunden eure Favoriten gewählt und nun stehen sich im Finale zwei echte Sommer-Giganten gegenüber:
„In the Summertime“ von Mungo Jerry vs. „Mambo No. 5“ von Lou Bega.
Beide Lieder haben Musikgeschichte geschrieben. Und jetzt liegt es an euch, den absoluten Gewinner zu küren:
Welcher dieser beiden Hits ist für Dich der ultimative Sommerklassiker?
PS: Dein persönlicher Sommerhit ist ein ganz anderer? Dann verrate ihn uns – und erzähl uns gern Deine schönste Erinnerung dazu.

Ergebnisse der Umfrage 1008
293 abgegebene Stimmen
70.6%
29.4%
Wem vertraust Du, wenn es um Deine Gesundheit geht?
Es gibt viele Möglichkeiten, sich zu jeglichen Themen zu informieren; das gilt selbstverständlich auch für Gesundheitsinformationen. Neben Fachpersonal aus dem Gesundheitswesen und Apotheken stehen beispielsweise Magazine und Webseiten zur Verfügung. Relativ neu kamen nun Künstliche Intelligenzen, aber auch so genannte Medizin-Influencer auf beispielsweise YouTube und Instagram hinzu.
Das Problem dabei aber ist, dass nicht alle Quellen gleich seriös sind - und Gesundheit ist ein heikles Thema. Deshalb interessiert uns diese Woche in unserer anonymen Umfrage:
Welcher Quelle vertraust Du, wenn es um Gesundheitsinformationen geht?
(Mehrfachantworten sind möglich)

Ergebnisse der Umfrage 1007
402 abgegebene Stimmen
83.8%
43.0%
11.4%
21.1%
4.0%
26.4%
14.7%
1.7%
16.2%
1.7%
Stimme ab für den ultimativen Sommerhit! Runde 2: Die 80er- und 90er-Jahre
Mach die Augen zu und stell Dir folgendes vor: Die Sonne scheint vom Himmel, irgendwo wispert der Wind träge durch Blätter. Die Luft riecht nach Sommer. Aus dem Radio kommt ein Lied, das Du schon beim ersten Ton mitsingen kannst, es ist der perfekte Sommerhit. Aber welcher ist es?
Musikalisch waren die 80er und 90er Jahre im Sommer oft geprägt von einem leichten, tanzbaren Sound, der gute Laune vermitteln sollte. In den 80ern dominierten synthesizerlastige Melodien, eingängige Refrains und oft exotisch anmutende Rhythmen. In den 90ern verlagerte sich der Sound stärker in Richtung Eurodance und Popmusik. Die Produktionen wurden elektronischer, der Beat klarer und gleichmäßiger, mit treibenden Basslinien und erwartungsgemäß eingängigen Melodien.
Wir wollen in der zweiten Runde von Dir wissen: Was sind Deine absoluten Lieblingssommerhits aus dieser Zeit?
(Mehrfachnennungen sind möglich!)
PS: Natürlich gibt es noch so viele tolle Lieder mehr, die wir leider nicht alle berücksichtigen konnten. Falls Dir ein wichtiges fehlt, lass es uns gerne in den Kommentaren wissen!

Ergebnisse der Umfrage 1006
312 abgegebene Stimmen
28.8%
16.0%
19.9%
9.9%
14.4%
9.0%
26.3%
9.3%
30.8%
23.1%
Welcher Büchertyp bist Du?

Ergebnisse der Umfrage 1005
85 abgegebene Stimmen
8.2%
20.0%
17.6%
11.8%
42.4%
Stimme ab für den absoluten Sommerhit! Runde 1: Die 60er- und 70er-Jahre
Mach die Augen zu und stell Dir folgendes vor: Die Sonne scheint vom Himmel, irgendwo wispert der Wind träge durch Blätter. Die Luft riecht nach Sommer. Aus dem Radio kommt ein Lied, das Du schon beim ersten Ton mitsingen kannst, es ist der perfekte Sommerhit. Aber welcher ist es?
Musikalisch kamen die zwei Jahrzehnte, die das Fundament der modernen Pop- und Rockmusik legten, wohl einer Revolution gleich: Die 1960er- und 1970er-Jahre.
In dieser Zweit wurden nicht nur neue Genres geboren, sondern auch unvergessliche Sommerhits geschrieben, die bis heute für gute Laune, Freiheit und Nostalgie stehen.
Wir wollen in dieser ersten Runde von Dir wissen: Was sind Deine absoluten Lieblingssommerhits aus dieser Zeit?
(Mehrfachnennungen sind möglich!)
PS: Natürlich gibt es noch so viele tolle Lieder mehr, die wir leider nicht alle berücksichtigen konnten. Falls Dir ein wichtiges fehlt, lass es uns gerne in den Kommentaren wissen!

Ergebnisse der Umfrage 1004
418 abgegebene Stimmen
23.4%
12.9%
5.0%
21.8%
10.8%
6.9%
33.3%
17.9%
19.4%
35.6%
Gehst Du zu medizinischen Vorsorgeuntersuchungen?
Regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen können helfen, Krankheiten frühzeitig zu erkennen und besser zu behandeln – oft, noch bevor Symptome auftreten. Gerade im fortgeschrittenen Alter ist Prävention besonders wichtig, um die eigene Lebensqualität lange zu erhalten. Doch viele nehmen Vorsorgeangebote gar nicht oder nur unregelmäßig wahr.
Laut einer aktuellen Studie halten zwar 95 Prozent der Deutschen Vorsorge für wichtig, aber nur 46 Prozent kümmern sich tatsächlich aktiv darum.
Uns interessiert: Gehst Du regelmäßig zu Vorsorgeuntersuchungen? Teile Deine Erfahrungen in den Kommentaren!
(Mehrfachnennungen sind möglich!)

Ergebnisse der Umfrage 1003
245 abgegebene Stimmen
77.6%
79.2%
49.0%
53.1%
42.9%
16.7%
35.9%
19.6%
7.3%
Top oder Flop? Die elektronische Patientenakte
Alle medizinischen Unterlagen an einem Ort, gut sortiert, jederzeit abrufbar und nur für Berechtigte einsehbar: Das ist die Idee der elektronischen Patientenakte (ePA). Sie soll den Austausch zwischen Arztpraxen, Kliniken und Apotheken erleichtern und Patienten einen besseren Überblick über ihre Gesundheit geben. Befunde, Impfungen, der Medikamentenplan oder Entlassungsbriefe; alles ist zentral digital gespeichert. Das spart Zeit, verhindert doppelte Untersuchungen und im Notfall sind wichtige Informationen sofort verfügbar.
Dennoch gibt es berechtigte Bedenken. Trotz strenger Sicherheitsvorgaben bleibt die Sorge, dass sensible Daten in falsche Hände geraten. Auch ist die technische Umsetzung nicht für alle gleich zugänglich. Problematisch kann auch sein, wenn sich Ärztinnen oder Ärzte bei einer Zweitmeinung zu sehr auf frühere Einträge verlassen. Gerade bei Fehldiagnosen oder unklaren Beschwerden kann das eine neue Einschätzung erschweren.
Wer keine ePA möchte, kann bei seiner Krankenkasse widersprechen. Die digitale Akte bietet viele Chancen – muss sich aber auch Kritik stellen.
Deshalb interessiert uns:
Nutzt Du derzeit die elektronische Patientenakte oder hast Du ihr widersprochen?

Ergebnisse der Umfrage 1002
306 abgegebene Stimmen
51.6%
10.5%
31.0%
6.9%
Sollten Senioren ein soziales Pflichtjahr leisten?
Die Idee, dass junge Menschen nach ihrem Schulabschluss für ein Jahr gemeinnützige Arbeit leisten sollen, ist in Deutschland seit Abschaffung der Wehrpflicht 2011 und dem andauernden Ukrainekrieg ein nicht abreißendes Diskussionsthema.
Während sich diese Forderung traditionell an junge Erwachsene richtet, schlägt die ehemalige Familienministerin Kristina Schröder (CDU) vor, frisch in den Ruhestand Gegangene sollten ein Jahr lang einen „Dienst an der Gesellschaft“ leisten. Schröder begründet das mit dem Gedanken der Generationengerechtigkeit: Ältere könnten ihre Erfahrung und Zeit nutzen, um Jüngeren etwas zurückzugeben.
Unumstritten ist Schröders Vorschlag nicht. Befürworter betrachten es als Ausdruck sozialer Verantwortung, während Kritiker vor einem Pflichtdienst und der damit verbundenen möglichen Überforderung älterer Menschen warnen. Ein solcher verpflichtender Einsatz könne bei Seniorinnen und Senioren wie eine „Bestrafung“ nach einem langen Arbeitsleben wirken und sei daher der falsche Weg.
Wie siehst Du das: Sollten Senioren ein soziales Pflichtjahr leisten?

Ergebnisse der Umfrage 1001
479 abgegebene Stimmen
2.1%
26.1%
5.6%
50.9%
1.5%
13.8%
Was ist Deine Lieblingsgroßstadt im deutschprachigen Raum?
Manche Städte bleiben für immer im Herzen. Nicht nur wegen ihrer Architektur oder Geschichte, sondern wegen der Momente, die man mit ihnen verbindet. Vielleicht war es der Klang des Kölner Doms, der Blick auf die Alpen von Salzburg aus oder ein Gespräch mit Fremden in einem kleinen Café in Bern.
Und manchmal genügt schon ein Straßenname, ein Geruch, ein Lied, um uns dorthin zurückzubringen.
Wir wollen von Dir wissen: Welche Großstadt in Deutschland, Österreich oder der Schweiz gefällt Dir am besten?
Deine Lieblingsgroßstadt ist nicht unter den Antworten? Schreib sie uns in die Kommentare!

Ergebnisse der Umfrage 1000
377 abgegebene Stimmen
6.1%
29.2%
6.9%
15.4%
6.4%
17.5%
11.4%
4.0%
1.3%
1.9%
Arbeiten die Deutschen zu wenig?
Friedrich Merz und das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) sind sich einig: Die Deutschen arbeiten zu wenig. Doch aktuelle Zahlen zeichnen ein anderes Bild. Mit 1.036 Arbeitsstunden pro Kopf und Jahr liegt Deutschland im Vergleich mit 26 Nationen auf dem drittletzten Platz – auch wegen des hohen Anteils an Teilzeitbeschäftigten.
Nicht berücksichtigt: unbezahlte Care-Arbeit wie Kinderbetreuung oder Angehörigenpflege. Laut Destatis leisten Frauen dafür im Schnitt 30 Stunden pro Woche, Männer 21. Bei alleinerziehenden Müttern sind es sogar 38 Stunden – deutlich mehr als bei alleinerziehenden Vätern (22,5 Stunden).
Fakt ist: Gerade im Westen fehlt es an Betreuungsinfrastruktur. Teilzeit ist oft kein Wunsch, sondern Notwendigkeit. Die unbezahlte Arbeit bleibt dabei außen vor – obwohl sie ein tragender Teil unserer Wirtschaft ist.
Die Deutschen und die Arbeit bleibt also ein umstrittenes Thema.
Was sagt Deine persönlichen Erfahrung:
Arbeiten die Deutschen zu wenig?

Ergebnisse der Umfrage 999
304 abgegebene Stimmen
20.7%
26.3%
9.2%
23.7%
20.1%
Aktuelle
Umfrage:
Was ist Deine Meinung zu assistierten Suizid?
