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Narzissen Narcissus ssp. Osterglocken

Die Narzisse gilt als Sinnbild des Frühlings und des Brautstandes. Die Legende erzählt, daß der atemberaubend schöne Grieche Narziß, der Sohn des Flußgottes Kephios, die Liebe der Bergnymphe Echo verschmähte. Diese verzehrte sich daraufhin vor Gram derart, daß sie zum Felsen wurde, dem nur noch die Stimme übrigblieb (daher der name "Echo"). Um die Herzlosigkeit des jungen Mannes zu vergelten, schritt Nemesis ein und bestrafte ihn damit, daß er in unstillbarer Liebe zu sich selbst entbrannte. Als er sein Spiegelbild in einer Quelle erblickte, war es um ihn geschehen. Schließlich bereiteten die mitleidigen Götter seinen Qualen ein Ende, indem sie ihn in eine Narzisse verwandelten...


Tulpen Tulipa ssp.


Die Tulpe stammte ursprünglich aus der Türkei. "Tulpe" heißt die Pflanze übrigens, weil so ihr Spitzname im Türkischen lautete: tülbent war das Wort für eine alte türkische Kopfbedeckung, die ganz ähnlich aussieht wie die Blume.
Geschichtlich nachzuweisen ist, daß der Franzose Charles de L’Écluse (lat. Carolus Clusius) sie im Jahr 1593 in die Niederlande gebracht hat. Nach Clusius benannt ist die "Tulipa clusiana"..

Blumen in unserem Garten


Vergißmeinnicht Myositis

Wer einmal Vergißmeinnicht im Garten hat, besitzt es für immer, denn es samt sich reichlich aus. Viel bedacht in alten Schriften, Legenden und Volksliedern, die von Trennung, Liebe und ewiger Erinnerung singen, ist das Sumpf-Vergißmeinnicht (M. palustris) - doch werden die Mythen auch auf das Garten-Vergissmeinnicht (M. sylvatica) übertragen. Heinrich IV aus England wählte es gar als Wappenblume.

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