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Der erste Dämmerschoppen im Januar 2011 fand erst am 3. Donnerstag statt, also am Zwanzigsten. Das besondere Thema lautete: „The Fifties“. Es war viel los an diesem Abend, sprach gebräuchlich, die Hütte war voll.

Würde es Eintritt kosten, nennt man es ausverkauft. Die Tische hatten eine ganz andere Aufstellung als sonst. Wir bekamen einen Tisch in der ersten Reihe, das hatten sich unsere FA-Jazz-Fans schon lange gewünscht. Ohne darauf hinzuwirken war es an diesem Abend so.

Ich war so früh anwesend wie noch nie und war erstaunt, dass unser üblicher Tisch nicht für uns reserviert war. Das hatte später noch ein Nachspiel der besonderen Art.

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Gleich nahm ich mir die Speisekarte die nur für diesen Abend gültig war vor und bestellte mir Nudeln.

Später stellte ich fest, alle an unserem Tisch die Hunger hatten bestellten sich Nudeln.
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Little Jazz Gastspieler Walter Zwingmann aus Rodenberg gibt was er kann, wie man sieht, und zu hören als erstes Stück ist „Ramona“. Erst schleicht „ Ramona“ durch den Raum und als Walter Zwingmann so richtig rein bläst in seine Trompete, da geht die Post ab und alles ist begeistert, was die fünf Musiker ihren Instrumenten abverlangen.

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Besonders freue ich mich, dass -Huebi44- heute Abend dabei ist, sie brachte als Gast –Klaus- mit.

Die Band spielt den Titel „eine kleine Melodie“. Ja die 50-er und 60-er hatten es musikalisch in sich und es war auch meine Zeit und die Zeit aller Anderen, man sah es an der Begeisterung.

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tuefi, mimisoma, ellie, puffel und durtlede die heutige FA-Runde.

Es spielten an der Gitarre - Christoph von Storch-, am Piano - Wolfgang Müller - und am Schlagzeug - Joe Doll - den alt bekannten Ohrwurm und Zitterpartie
„Der dritte Mann“.

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„Down by the Riverside“ spielen hier mit vereinter Puste Walter Zwingmann und Helmut Rinne als Solisten. Alles ist aus dem Häuschen und klatschen, als würde schon eine Zugabe verlangt. Wer dieses liest müsste eigentlich mitgerissen werden, macht einfach mit oder kommt im Februar und hört euch die Jung´s an.

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Der Ober kommt, er stellt einige gefüllte Gläser auf den Tisch,… wer hat das bestellt?

Der Spruch von –durtlede- „im Himmel gibt es nichts mehr“.

Danke – nellie- sie hat die Runde ausgegeben, Prosit –nellie- prosit Ramazzotti,

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Und dafür gibt es ein extra Drückerchen, wie schön, dass es Feierabend gibt.
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Der nächste Titel kommt: „ Schau mich nicht so böse an“. Davon kann hier bei Huebi44 und Klaus nicht die Rede von sein.
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Einer muss ja dokumentieren, wie man sieht, wie immer –mimisoma- bei der Arbeit.

–nellie- ist in Gedanken ganz weit weg. Das erste Set ist 20:45Uhr erreicht, kleine Pause.
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Geschwister sind wir nicht, verwandt auch nicht, trotzdem sehen wir uns irgendwie ähnlich, man nennt es Silverlook.

Von irgendwo her kennen wir uns, stellen wir Beide fest, aber von wo bloß?
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Die Erleuchtung kam zwei Tage später, es ist uns eingefallen, nette Erinnerung, Gesundheit ist eben alles.

Bleiben wir bei der Musik, sie erklingt bereits wieder,
der Titel heißt:
„Maryland, my Maryland“.

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Hier gesungen von Walter Zwingmann und getrommelt von Joe Doll und
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Hier gesungen von Walter Zwingmann und getrommelt von Joe Doll und

Christoph von Storch mimt, klatscht im Takt mit und man sollte denken aus seinem Plättchen das er mit den Lippen festhält aber sonst damit auf der Gitarre herumzupft, kommen auch noch Töne heraus.

Noch ein kleiner Rückblick auf Dezember dem Fest der Liebe und den Weihnachtsliedern. Little Jazz spielte das Weihnachtslied „Oh Tannenbaum“ verjazzt. Natürlich wurden noch viele andere Stücke gespielt. Der Applaus tönt jetzt noch in meinen Ohren.

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Danke für den schönen Abend, zum Abschluss kam die Zugabe „Eh la Bas“. Wer die Titel noch einmal hören möchte gibt sie einfach bei Google ein, dann werden die Stücke bei You Tube angezeigt und so kann man sich auch einen schönen Jazz Abend am PC und zu Hause machen.

Nächster Dämmerschoppen ist am 10. Februar von 19 bis 21 Uhr, gleicher Ort zum Thema Trio trifft Duo.

Text und Fotos mimisoma

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